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Parusso
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Parusso – Weinfamilie aus dem Piemont

Im vergangenen Jahr feierte der erste Barolo-Jahrgang von Parusso seinen 50. Geburtstag. Wie es so weit gekommen ist und weshalb Sie unbedingt auch im Nachhinein noch mitfeiern und sich mindestens einen der hochwertigen Weine des Weinguts mitten im Piemont gönnen sollten, erfahren Sie im Folgenden!

Nach 70 Jahren die erste Abfüllung

1901 war das Schicksalsjahr der Familie Parusso – zumindest, was die Leidenschaft für Wein betrifft, die seit der Gründung durch Gaspare Parusso weitergegeben worden war. Denn in jenem Jahr erwarb der Urgroßvater der heutigen Besitzer Marco und Tiziana einen Weinberg in Castiglione Falletto. 24 Jahre später erweiterte er seinen Besitz durch den Kauf der Cascina Rovella, doch erst ab 1960 wurden die Anwesen über die private Nutzung hinaus auch für die Zucht von Tieren, den Anbau von Obst und Weizen sowie zur Weinproduktion genutzt. Bis zur ersten Abfüllung sollten aber noch weitere elf Jahre ins Land ziehen. 1971 war es dann soweit: Armando, der Sohn des Gründers, füllte die ersten Rotweine ab, die auch in den Verkauf gelangten.

30 Hektar Weinberge in dritter Generation

Und der Verkauf lief gut. So gut, dass ein Teil der dritten Generation nach dem Schulabschluss Önologie studierte und mit der Arbeit auf dem Weingut begann. Einige Zeit später stieg mit Marcos Schwester Tiziana auch der zweite Teil in den Familienbetrieb mit ein. Die Geschwister waren es auch, die das Weingut offiziell als Unternehmen Armando di Parusso eintragen ließen, 2014 das historische Bauernhaus renovieren ließen und zwei Jahre später ein weiteres Grundstück in Santa Rosalia kauften.

Damit betreibt Parusso mittlerweile eine Anbaufläche von knapp 30 Hektar in den Gebieten Monforte d’Alba und Castiglione Falletto. Aufgeteilt in insgesamt 18 Parzellen bester Lage, wachsen in der östlichen Barolo-Zone größtenteils einheimische Traubensorten wie Dolcetto, Barbera oder Nebbiolo. Doch auch der für die Region eher untypische Sauvignon Blanc wird von den passionierten Weinliebhabern und auf Parusso gepflegt.

Mutterhefe als Muss

2002 haben die Geschwister Parusso ihre neue Kellerei eingeweiht. Ausgestattet mit modernster Technik, werden die ausschließlich von Hand gelesenen Trauben hier zunächst für zwei Tage gekühlt. Das A und O der Philosophie von Marco Parusso ist die Reifung der Weine auf der eigenen Mutterhefe – eine Vinifikationsmethode, die zwar in der Champagne gang und gäbe, im Piemont jedoch eher ungewöhnlich ist. Auch werden die Weine nach der alkoholischen Gärung ausschließlich in neue Barriques umgefüllt, denn nur in neuem Holz können sie nach Ansicht des erfahrenen Önologen wirklich atmen.

Was darf es sein?

Jährlich rund 120.000 Flaschen werden auf Parusso produziert – mit einer umfassenden Bandbreite von den Aushängeschildern der vielfältigen Barolos über weiße Abfüllungen bis hin zu fruchtigen Dolcettos. So ist mit Garantie auch für Ihren Geschmack etwas dabei!

Parusso – Weinfamilie aus dem Piemont

Im vergangenen Jahr feierte der erste Barolo-Jahrgang von Parusso seinen 50. Geburtstag. Wie es so weit gekommen ist und weshalb Sie unbedingt auch im Nachhinein noch mitfeiern und sich mindestens einen der hochwertigen Weine des Weinguts mitten im Piemont gönnen sollten, erfahren Sie im Folgenden!

Nach 70 Jahren die erste Abfüllung

1901 war das Schicksalsjahr der Familie Parusso – zumindest, was die Leidenschaft für Wein betrifft, die seit der Gründung durch Gaspare Parusso weitergegeben worden war. Denn in jenem Jahr erwarb der Urgroßvater der heutigen Besitzer Marco und Tiziana einen Weinberg in Castiglione Falletto. 24 Jahre später erweiterte er seinen Besitz durch den Kauf der Cascina Rovella, doch erst ab 1960 wurden die Anwesen über die private Nutzung hinaus auch für die Zucht von Tieren, den Anbau von Obst und Weizen sowie zur Weinproduktion genutzt. Bis zur ersten Abfüllung sollten aber noch weitere elf Jahre ins Land ziehen. 1971 war es dann soweit: Armando, der Sohn des Gründers, füllte die ersten Rotweine ab, die auch in den Verkauf gelangten.

30 Hektar Weinberge in dritter Generation

Und der Verkauf lief gut. So gut, dass ein Teil der dritten Generation nach dem Schulabschluss Önologie studierte und mit der Arbeit auf dem Weingut begann. Einige Zeit später stieg mit Marcos Schwester Tiziana auch der zweite Teil in den Familienbetrieb mit ein. Die Geschwister waren es auch, die das Weingut offiziell als Unternehmen Armando di Parusso eintragen ließen, 2014 das historische Bauernhaus renovieren ließen und zwei Jahre später ein weiteres Grundstück in Santa Rosalia kauften.

Damit betreibt Parusso mittlerweile eine Anbaufläche von knapp 30 Hektar in den Gebieten Monforte d’Alba und Castiglione Falletto. Aufgeteilt in insgesamt 18 Parzellen bester Lage, wachsen in der östlichen Barolo-Zone größtenteils einheimische Traubensorten wie Dolcetto, Barbera oder Nebbiolo. Doch auch der für die Region eher untypische Sauvignon Blanc wird von den passionierten Weinliebhabern und auf Parusso gepflegt.

Mutterhefe als Muss

2002 haben die Geschwister Parusso ihre neue Kellerei eingeweiht. Ausgestattet mit modernster Technik, werden die ausschließlich von Hand gelesenen Trauben hier zunächst für zwei Tage gekühlt. Das A und O der Philosophie von Marco Parusso ist die Reifung der Weine auf der eigenen Mutterhefe – eine Vinifikationsmethode, die zwar in der Champagne gang und gäbe, im Piemont jedoch eher ungewöhnlich ist. Auch werden die Weine nach der alkoholischen Gärung ausschließlich in neue Barriques umgefüllt, denn nur in neuem Holz können sie nach Ansicht des erfahrenen Önologen wirklich atmen.

Was darf es sein?

Jährlich rund 120.000 Flaschen werden auf Parusso produziert – mit einer umfassenden Bandbreite von den Aushängeschildern der vielfältigen Barolos über weiße Abfüllungen bis hin zu fruchtigen Dolcettos. So ist mit Garantie auch für Ihren Geschmack etwas dabei!

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