Klein Constantia

Große Weinkunst auf Klein Constantia Als Wiege der Menschheit und Weltkulturerbe gelten Fundstätten homininer Fossilien nahe Johannesburg. Als Wiege der südafrikanischen Weine und für einige Kenner der edlen Tropfen zweifellos als Weinkulturerbe gilt das Constantia Valley nahe Kapstadt. Bereits seit 1683 werden hier Rebstöcke gepflanzt, Trauben gelesen und gekeltert. Das ursprüngliche Anwesen des damaligen Kap-Gouverneurs Simon van der Steel wurde im Laufe der Zeit in einzelne Grundstücke aufgeteilt – unter anderem das mit den mystischsten Weinbergen weltweit. So jedenfalls urteilte das Internationale Institut für Weinbaulandschaften und Architektur im Jahr 2000 über Klein Constantia.

Trotz seiner geringeren Fläche von insgesamt knapp 150 Hektar und eines etwas weniger imposanten Herrenhauses im kapholländischen Stil muss sich das privat geführte Estate vor seinem großen Bruder „Groot Constantia“ nicht verstecken. Im Gegenteil: Von Historikern und Weinliebhabern gleichermaßen als eines der schönsten Weingüter weltweit gepriesen, bietet Klein Constantia seinen Besuchern schattige Plätze unter jahrhundertealten Bäumen, atemberaubende Blicke über die False Bay und nicht zuletzt einige der edelsten Weißweine rund um den Globus.

Mit Blick auf Nachhaltigkeit legen die Winzer besonderen Wert auf umweltverträgliche Techniken der Weinzubereitung. Dem Erfolg des biodynamischen Anbaus und der umweltverträgliche Kelterung spielt die Lage der zwischen 70 und 340 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Hänge in die Karten. Die mehr als 30.000 Rebstöcke wachsen unter einer permanenten Brise vom Atlantik und vergleichsweise geringer Sonneneinstrahlung auf zersetzen Granitböden, dank ausreichender winterlicher Niederschläge können die Weinbauer auf eine künstliche Bewässerung komplett verzichten. Das Resultat: filigrane, in ihrer Mineralität ausgewogene Weißweine von Weltruf – unter ihnen einer der besten natürlichen Süßweine rund um den Globus.

Große Weinkunst auf Klein Constantia Als Wiege der Menschheit und Weltkulturerbe gelten Fundstätten homininer Fossilien nahe Johannesburg. Als Wiege der südafrikanischen Weine und für einige Kenner der edlen Tropfen zweifellos als Weinkulturerbe gilt das Constantia Valley nahe Kapstadt. Bereits seit 1683 werden hier Rebstöcke gepflanzt, Trauben gelesen und gekeltert. Das ursprüngliche Anwesen des damaligen Kap-Gouverneurs Simon van der Steel wurde im Laufe der Zeit in einzelne Grundstücke aufgeteilt – unter anderem das mit den mystischsten Weinbergen weltweit. So jedenfalls urteilte das Internationale Institut für Weinbaulandschaften und Architektur im Jahr 2000 über Klein Constantia.

Trotz seiner geringeren Fläche von insgesamt knapp 150 Hektar und eines etwas weniger imposanten Herrenhauses im kapholländischen Stil muss sich das privat geführte Estate vor seinem großen Bruder „Groot Constantia“ nicht verstecken. Im Gegenteil: Von Historikern und Weinliebhabern gleichermaßen als eines der schönsten Weingüter weltweit gepriesen, bietet Klein Constantia seinen Besuchern schattige Plätze unter jahrhundertealten Bäumen, atemberaubende Blicke über die False Bay und nicht zuletzt einige der edelsten Weißweine rund um den Globus.

Mit Blick auf Nachhaltigkeit legen die Winzer besonderen Wert auf umweltverträgliche Techniken der Weinzubereitung. Dem Erfolg des biodynamischen Anbaus und der umweltverträgliche Kelterung spielt die Lage der zwischen 70 und 340 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Hänge in die Karten. Die mehr als 30.000 Rebstöcke wachsen unter einer permanenten Brise vom Atlantik und vergleichsweise geringer Sonneneinstrahlung auf zersetzen Granitböden, dank ausreichender winterlicher Niederschläge können die Weinbauer auf eine künstliche Bewässerung komplett verzichten. Das Resultat: filigrane, in ihrer Mineralität ausgewogene Weißweine von Weltruf – unter ihnen einer der besten natürlichen Süßweine rund um den Globus.

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