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Shafer Vineyards
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Shafer Vineyards – 50 Jahre Harmonie

Die Shafer Vineyards haben ihren Sitz im Weinanbaugebiet Stags Leap District in Napa Valley. Dieses Jahr feiert Shafer bereits 50. Geburtstag und auch ebenso lange ist das Weingut in stolzem Familienbesitz.

Ins Blaue hinein

Eigentlich war er Publizist und weshalb sich John Shafer 1972 zum Erwerb einer damals rund 55 Hektar großen Farm entschloss, steht bis heute in den Sternen. Fest steht hingegen, dass er eben diese Sterne hinunter auf die Erde geholt hat – bereits sein erster Cabernet imponierte Kritiker rund um den Globus. Die Voraussetzungen für den beachtlichen Durchbruch hat er ganz sicher nicht ererbt, im Gegenteil: Einige alte Zinfandel-Rebstöcke, ein TD9-Traktor und keinerlei Erfahrung im Weinbau – das war alles, was John Shafer mitbrachte, als er Stift und Block zugunsten von Trauben und Presse aufgab. Sein Erfolgsgeheimnis wird im Detail wohl immer ein Geheimnis bleiben – nur Teile seines Werdegangs und der Expansion seiner Weine in alle Welt wurden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Danach soll John Shafer als einer der ersten im Napa Valley neue Cabernet Sauvignon-Rebstöcke in Hanglagen und nicht im Flachland gepflanzt, die steilen und teils felsigen Weinberge terrassenförmig angelegt und während eines bitterkalten Januars 1979 seine Fässer in Heizdecken eingewickelt haben.

Pionier der Nachhaltigkeit

Als sich John Shafer erstmalig dem Klimaschutz widmete, war Fridays for Future noch eben das: ferne Zukunft. Denn auch im Bereich der nachhaltigen Landwirtschaft galt der Weinmacher als Pionier. Bereits 1988 setzte er auf Deckfrüchte, errichtete Habichtsstangen und Nistkästen für Eulen. 2004 folgte der Bau einer 128kW-Solaranlage, dem vier Jahre später eine weitere, fast ebenso effiziente Fotovoltaikanlage folgte. Seitdem sind die Vineyards autark in ihrer Stromversorgung – inklusive des Betreibens des Wasserrückgewinnungsteiches und Bewässerungssystems für sämtliche inzwischen zum Estate gehörige Weinberge Stags Leap, Oaks Knoll und Carneros.

Doug statt John – sonst änderte sich nichts

Seinen 90. Geburtstag feierte John Shafer noch, einige Jahre darauf musste sein Sohn Doug die Weinwelt über sein Ableben informieren. Bereits 1983 ist der Önologe in den Betrieb seines Vaters mit eingestiegen, fast ebenso lange tragen die Abfüllungen der Shafer Vineyards auch die Handschrift des erfahrenen Weinmachers Elias Fernandez. Die biologische Bewirtschaftung behalten die beiden bei, auf den Einsatz von Herbiziden und Fungiziden verzichten sie zugunsten ökologischer Düngemittel, viel Begrünung und Schutzzonen für Singvögel. Der Einsatz innovativer Technologien erlaubt eine exakte Messung des Saftflusses in den Rebstöcken und eine dadurch punktgenaue und nachhaltige Bewässerung.

Mehr als 20 Hektar Berghänge in Spitzenlagen zählen inzwischen zu den Shafer Vineyards, deren erster Jahrgang des Flagschiffs Hillside Select 1978 zehn Jahre darauf bei einer Blindverkostung internationaler Weinkenner sogar große Namen wie Château Margaux hinter sich lassen konnte. Und weiterhin liegt die Konzentration der Winzer auf exklusiven Weinen von Weltruf. Zu viel vorgenommen haben sie sich damit nicht: Shafer Vineyards hat sich sein Renommee in der Weinwelt erobert. Und Sie haben die Wahl, wonach Ihnen der Sinn steht! Die Produktreihe umfasst neben dem exquisiten Aushängeschild mit dem Red Shoulder Ranch Chardonnay, der Cuvée TD-9, dem One Point Five Cabernet, Relentless Syrah und dem Firebreak Dessert Wine Cabernet weitere hochqualitative edle Weine. Genießen Sie sie!

Shafer Vineyards – 50 Jahre Harmonie

Die Shafer Vineyards haben ihren Sitz im Weinanbaugebiet Stags Leap District in Napa Valley. Dieses Jahr feiert Shafer bereits 50. Geburtstag und auch ebenso lange ist das Weingut in stolzem Familienbesitz.

Ins Blaue hinein

Eigentlich war er Publizist und weshalb sich John Shafer 1972 zum Erwerb einer damals rund 55 Hektar großen Farm entschloss, steht bis heute in den Sternen. Fest steht hingegen, dass er eben diese Sterne hinunter auf die Erde geholt hat – bereits sein erster Cabernet imponierte Kritiker rund um den Globus. Die Voraussetzungen für den beachtlichen Durchbruch hat er ganz sicher nicht ererbt, im Gegenteil: Einige alte Zinfandel-Rebstöcke, ein TD9-Traktor und keinerlei Erfahrung im Weinbau – das war alles, was John Shafer mitbrachte, als er Stift und Block zugunsten von Trauben und Presse aufgab. Sein Erfolgsgeheimnis wird im Detail wohl immer ein Geheimnis bleiben – nur Teile seines Werdegangs und der Expansion seiner Weine in alle Welt wurden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Danach soll John Shafer als einer der ersten im Napa Valley neue Cabernet Sauvignon-Rebstöcke in Hanglagen und nicht im Flachland gepflanzt, die steilen und teils felsigen Weinberge terrassenförmig angelegt und während eines bitterkalten Januars 1979 seine Fässer in Heizdecken eingewickelt haben.

Pionier der Nachhaltigkeit

Als sich John Shafer erstmalig dem Klimaschutz widmete, war Fridays for Future noch eben das: ferne Zukunft. Denn auch im Bereich der nachhaltigen Landwirtschaft galt der Weinmacher als Pionier. Bereits 1988 setzte er auf Deckfrüchte, errichtete Habichtsstangen und Nistkästen für Eulen. 2004 folgte der Bau einer 128kW-Solaranlage, dem vier Jahre später eine weitere, fast ebenso effiziente Fotovoltaikanlage folgte. Seitdem sind die Vineyards autark in ihrer Stromversorgung – inklusive des Betreibens des Wasserrückgewinnungsteiches und Bewässerungssystems für sämtliche inzwischen zum Estate gehörige Weinberge Stags Leap, Oaks Knoll und Carneros.

Doug statt John – sonst änderte sich nichts

Seinen 90. Geburtstag feierte John Shafer noch, einige Jahre darauf musste sein Sohn Doug die Weinwelt über sein Ableben informieren. Bereits 1983 ist der Önologe in den Betrieb seines Vaters mit eingestiegen, fast ebenso lange tragen die Abfüllungen der Shafer Vineyards auch die Handschrift des erfahrenen Weinmachers Elias Fernandez. Die biologische Bewirtschaftung behalten die beiden bei, auf den Einsatz von Herbiziden und Fungiziden verzichten sie zugunsten ökologischer Düngemittel, viel Begrünung und Schutzzonen für Singvögel. Der Einsatz innovativer Technologien erlaubt eine exakte Messung des Saftflusses in den Rebstöcken und eine dadurch punktgenaue und nachhaltige Bewässerung.

Mehr als 20 Hektar Berghänge in Spitzenlagen zählen inzwischen zu den Shafer Vineyards, deren erster Jahrgang des Flagschiffs Hillside Select 1978 zehn Jahre darauf bei einer Blindverkostung internationaler Weinkenner sogar große Namen wie Château Margaux hinter sich lassen konnte. Und weiterhin liegt die Konzentration der Winzer auf exklusiven Weinen von Weltruf. Zu viel vorgenommen haben sie sich damit nicht: Shafer Vineyards hat sich sein Renommee in der Weinwelt erobert. Und Sie haben die Wahl, wonach Ihnen der Sinn steht! Die Produktreihe umfasst neben dem exquisiten Aushängeschild mit dem Red Shoulder Ranch Chardonnay, der Cuvée TD-9, dem One Point Five Cabernet, Relentless Syrah und dem Firebreak Dessert Wine Cabernet weitere hochqualitative edle Weine. Genießen Sie sie!

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