Château L'Eglise Clinet | Denis Durantou

L’Eglise-Clinet – ununterbrochen in Familienhand

Von Beginn an lag es in Familienhand: Bereits im frühen 18. Jahrhundert gab ein Vorfahre des berühmten und vor Kurzem leider viel zu früh verstorbenen Denis Durantou den Bau des L’Eglise-Clinet in der berühmten Weinbauregion Bordeaux in Auftrag. Sein Ziel war es damals schon, auf der 4,5 Hektar großen Rebfläche hochwertige Weine zu produzieren. Dass das Vorhaben mehr als erfolgreich wurde, davon können Sie sich noch heute anhand der exzellenten Abfüllungen des Weinguts überzeugen.

Mit den neuen Kellern kam der Erfolg

Es begann alles mit dem Kauf einiger Parzellen direkt an der Kirche St. Jean mitten im Pomerol. Gut 80 Jahre später übernahmen Denis Durantous Ur-Ur-Großeltern Martial und Marie-Cécile Mauléon-Rouchut das benachbarte Weingut Clinet und wurden so zu direkten Nachbarn ihres Onkels. Zur Unterscheidung der so ähnlichen Anwesen benannten sie es in L'Église-Clinet um.

Beide Weingüter blieben ohne Unterbrechung in Familienhand, wenn auch die damalige Besitzerin Marie-Josephine Mauléon das Gut ab 1914 für 69 Jahre extern verwalten ließ. Denis Durantou verbrachte in den 1970ern als Kind bereits mehrmals seine Ferien auf L'Église-Clinet – so waren ihm bereits alle Ecken bekannt, als er schließlich 1983 selbst die Leitung übernahm. Doch sogleich loslegen konnte er nicht, zumindest nicht mit dem Weinbau. Vielmehr stieß er auf einen mehr als sanierungsbedürftigen Keller: Der Boden bestand noch immer aus gestampftem Lehm, die alten Holzfässer hielten nicht mehr dicht und temperaturkontrollierte Gärung schien ein Fremdwort. Doch Denis war schnell und er wusste, was er zu tun hatte. Binnen zwei Jahren zog er mit den modernen Vinifizierungsmöglichkeiten umliegender Weingüter gleich, heute zählt L'Eglise-Clinet zu den ganz Großen der Appellation.

Hauptsache Merlot

Mit 85% wächst vor allem Merlot auf dem 4,5 Hektar messenden Weinberg, dazu 14% Cabernet Franc sowie 1% Malbec. Die Rebstöcke zählen zu den ältesten entlang des rechten Ufers der Dordogne. Ihre Wurzeln erstrecken sich durch einen sandigen Kiesboden mit einer üppigen Lehmschicht, die optimal Wasser speichert und deren hoher Eisengehalt den Pflanzen die erforderlichen Nährstoffe gewährt. Im inzwischen perfekt ausgestatteten Keller reifen die Rotweine bis zu 15 Monate in Barriques, von denen jährlich mindestens die Hälfte gegen neue ausgetauscht wird.

Unscheinbare Größe

Sind Sie in der Gegend unterwegs und möchten dem Château L'Église-Clinet einen Besuch abstatten, verlassen Sie sich nicht auf Ihr GPS. Das unscheinbare Gebäude liegt ohne Wegweiser abseits der Hauptstraßen und ist erst als Ziel erkennbar, sobald Sie direkt davor stehen und das dann gut sichtbare Namensschild erkennen können. Machen Sie es sich also einfacher: Warten Sie, bis Sie wieder aus Ihrem Urlaub zurück sind und bestellen Sie bei uns den Wein, der Sie auf genussvolle Art an Ihre Reise erinnern wird.

L’Eglise-Clinet – ununterbrochen in Familienhand

Von Beginn an lag es in Familienhand: Bereits im frühen 18. Jahrhundert gab ein Vorfahre des berühmten und vor Kurzem leider viel zu früh verstorbenen Denis Durantou den Bau des L’Eglise-Clinet in der berühmten Weinbauregion Bordeaux in Auftrag. Sein Ziel war es damals schon, auf der 4,5 Hektar großen Rebfläche hochwertige Weine zu produzieren. Dass das Vorhaben mehr als erfolgreich wurde, davon können Sie sich noch heute anhand der exzellenten Abfüllungen des Weinguts überzeugen.

Mit den neuen Kellern kam der Erfolg

Es begann alles mit dem Kauf einiger Parzellen direkt an der Kirche St. Jean mitten im Pomerol. Gut 80 Jahre später übernahmen Denis Durantous Ur-Ur-Großeltern Martial und Marie-Cécile Mauléon-Rouchut das benachbarte Weingut Clinet und wurden so zu direkten Nachbarn ihres Onkels. Zur Unterscheidung der so ähnlichen Anwesen benannten sie es in L'Église-Clinet um.

Beide Weingüter blieben ohne Unterbrechung in Familienhand, wenn auch die damalige Besitzerin Marie-Josephine Mauléon das Gut ab 1914 für 69 Jahre extern verwalten ließ. Denis Durantou verbrachte in den 1970ern als Kind bereits mehrmals seine Ferien auf L'Église-Clinet – so waren ihm bereits alle Ecken bekannt, als er schließlich 1983 selbst die Leitung übernahm. Doch sogleich loslegen konnte er nicht, zumindest nicht mit dem Weinbau. Vielmehr stieß er auf einen mehr als sanierungsbedürftigen Keller: Der Boden bestand noch immer aus gestampftem Lehm, die alten Holzfässer hielten nicht mehr dicht und temperaturkontrollierte Gärung schien ein Fremdwort. Doch Denis war schnell und er wusste, was er zu tun hatte. Binnen zwei Jahren zog er mit den modernen Vinifizierungsmöglichkeiten umliegender Weingüter gleich, heute zählt L'Eglise-Clinet zu den ganz Großen der Appellation.

Hauptsache Merlot

Mit 85% wächst vor allem Merlot auf dem 4,5 Hektar messenden Weinberg, dazu 14% Cabernet Franc sowie 1% Malbec. Die Rebstöcke zählen zu den ältesten entlang des rechten Ufers der Dordogne. Ihre Wurzeln erstrecken sich durch einen sandigen Kiesboden mit einer üppigen Lehmschicht, die optimal Wasser speichert und deren hoher Eisengehalt den Pflanzen die erforderlichen Nährstoffe gewährt. Im inzwischen perfekt ausgestatteten Keller reifen die Rotweine bis zu 15 Monate in Barriques, von denen jährlich mindestens die Hälfte gegen neue ausgetauscht wird.

Unscheinbare Größe

Sind Sie in der Gegend unterwegs und möchten dem Château L'Église-Clinet einen Besuch abstatten, verlassen Sie sich nicht auf Ihr GPS. Das unscheinbare Gebäude liegt ohne Wegweiser abseits der Hauptstraßen und ist erst als Ziel erkennbar, sobald Sie direkt davor stehen und das dann gut sichtbare Namensschild erkennen können. Machen Sie es sich also einfacher: Warten Sie, bis Sie wieder aus Ihrem Urlaub zurück sind und bestellen Sie bei uns den Wein, der Sie auf genussvolle Art an Ihre Reise erinnern wird.

Weine von Château L'Eglise Clinet | Denis Durantou