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Champagne Dom Pérignon
Champagne Dom Pérignon
Champagne Dom Pérignon

Dom Pérignon – ein Mönch als Namensgeber

Mit wie viel Champagner sollte ein Erwachsener sein tägliches Abendessen aufwerten? Dom Pérignon kannte die Antwort: Mit optimalerweise 0,7 Litern. Kein Wunder also, dass der gleichnamige Mönch in seiner Funktion als Cellerar im Jahr 1668 dickwandige Flaschen mit einem entsprechenden Füllvolumen einführte. Was der Finanzvorstand der französischen Abtei Hautvillers noch entwickelte – wenn auch durch Zufall? Die erste Agraffe. Mit der Fixierung des Korkens auf dem Flaschenhals gilt er als Pionier der klassischen Flaschengärung, denn so konnte die Kohlensäure nicht mehr so rasch entweichen.

Primus inter Pares

Weltweit bekannt wurde das Luxusgetränk aus der Champagne jedoch erst durch Jean-Remy Moët, der Ende des 18. Jahrhunderts genau jenes Kloster erworben hatte. Noch bis 1930 sollte es allerdings dauern, bis das Namensrecht von Dom Pérignon der Marke Mercier erworben worden und weitere sechs Jahre, ehe die erste Prestige Cuvée mit 1921 gelesenen Trauben durch Moët & Chandon auf den Markt gebracht worden war. Im Transvasierverfahren, eine Mischform zwischen der traditionellen Champagner- sowie der alternativen Tankgärung, gilt Dom Pérignon seitdem als Flaggschiff des weltweit bekannten Champagnerhauses.

Champagner ist ein geschützter Begriff. Nicht nur müssen die Abfüllungen aus der Champagne im Nordosten Frankreichs stammen. Auch fast ausschließlich die drei Rebsorten Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier dürfen verwendet werden. Bei der Zusammenstellung des Dom Pérignon wird auf den Schwarzriesling verzichtet. Die Cuvées bestehen aus Chardonnay und Spätburgunder – und davon nur aus den hochwertigsten Qualitätstrauben. Die Handlese erfolgt mit penibler Selektion und zeitlich abhängig von Böden und Mikroklima der einzelnen Parzellen.

Vor allem aber aufgrund seines komplexen Produktionsverfahrens lässt der Dom Pérignon so gut wie alle anderen Champagner hinter sich – geschmacklich wie auch preislich. Während rund 80 Prozent aller Champagnerabfüllungen verschiedene Jahrgänge miteinander kombinieren, handelt es sich bei Dom Pérignon um einen Jahrgangs-Champagner. Und das auch nur, entspricht der Most den Erwartungen von Kellermeister Richard Geoffroy. Ihm allein obliegt die Entscheidung, ob und wie die Herstellung gestaltet wird. 1997 und 2001 beispielsweise wurde die Ernte für nicht exzellent genug befunden – diese Jahrgänge werden Sie daher vergeblich auf den Flaschenetiketten dieses Moët & Chandon-Produktes suchen. Bestehen die Beeren den Qualitätstest, geht der Aufwand allerdings erst los. Mindestens 1,6 Kilogramm Trauben kommen auf einen guten Liter Most, die Mindestreifezeit liegt beim klassischen Dom Pérignon bei sieben, bei der Rosé-Ausführung bei acht Jahren. Doch damit ist die Geduld noch nicht erschöpft: Liegt der Edelchampagner noch länger auf der Hefe, erreicht er die begehrte „P2“-Plénitude. Dieser Reifegrad wird erst nach gut zwölf Jahren und in der Regel ausschließlich für seltene Sondereditionen vergeben. Und da aller guten Dinge drei sind, gibt es schließlich noch den Dom Pérignon Oenothèque. Er wird frühestens nach 13 Jahren degorgiert und ist vor allem bei Sammlern heiß begehrt.

Trinken oder sammeln?

Was noch gesammelt wird? Beispielsweise der 1995er Dom Pérignon White Gold Jeroboam, dessen Flaschen in Form von Flaschenkühlern designet sind. Auf 1000 Abfüllungen weltweit limitiert, werden hier mittlerweile Auktionspreise von bis zu 40.000 Euro aufgerufen. Hätten Sie es lieber innovativ als künstlerisch, schauen Sie nach einem Dom Pérignon Luminous: Ein Druck auf den Flaschenboden bringt das Label zum Erleuchten.

In den Jahrgängen, in denen der Jahrgangschampagner erscheint, liegt die Produktionsmenge der klassischen Cuvées zwischen ein und zwei Millionen Flaschen. Es müssen ja keine Sondereditionen mit Zeichnungen von Lenny Kravitz oder Lady Gaga sein oder eine Hommage an Andy Warhol. Allein die Basis-Cuvée des Dom Pérignon geht geschmacklich weit über das hinaus, was andere Champagnerhäuser bieten. Lassen Sie sich das Aushängeschild von Moët & Chandon daher nicht entgehen!

Dom Pérignon – ein Mönch als Namensgeber

Mit wie viel Champagner sollte ein Erwachsener sein tägliches Abendessen aufwerten? Dom Pérignon kannte die Antwort: Mit optimalerweise 0,7 Litern. Kein Wunder also, dass der gleichnamige Mönch in seiner Funktion als Cellerar im Jahr 1668 dickwandige Flaschen mit einem entsprechenden Füllvolumen einführte. Was der Finanzvorstand der französischen Abtei Hautvillers noch entwickelte – wenn auch durch Zufall? Die erste Agraffe. Mit der Fixierung des Korkens auf dem Flaschenhals gilt er als Pionier der klassischen Flaschengärung, denn so konnte die Kohlensäure nicht mehr so rasch entweichen.

Primus inter Pares

Weltweit bekannt wurde das Luxusgetränk aus der Champagne jedoch erst durch Jean-Remy Moët, der Ende des 18. Jahrhunderts genau jenes Kloster erworben hatte. Noch bis 1930 sollte es allerdings dauern, bis das Namensrecht von Dom Pérignon der Marke Mercier erworben worden und weitere sechs Jahre, ehe die erste Prestige Cuvée mit 1921 gelesenen Trauben durch Moët & Chandon auf den Markt gebracht worden war. Im Transvasierverfahren, eine Mischform zwischen der traditionellen Champagner- sowie der alternativen Tankgärung, gilt Dom Pérignon seitdem als Flaggschiff des weltweit bekannten Champagnerhauses.

Champagner ist ein geschützter Begriff. Nicht nur müssen die Abfüllungen aus der Champagne im Nordosten Frankreichs stammen. Auch fast ausschließlich die drei Rebsorten Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier dürfen verwendet werden. Bei der Zusammenstellung des Dom Pérignon wird auf den Schwarzriesling verzichtet. Die Cuvées bestehen aus Chardonnay und Spätburgunder – und davon nur aus den hochwertigsten Qualitätstrauben. Die Handlese erfolgt mit penibler Selektion und zeitlich abhängig von Böden und Mikroklima der einzelnen Parzellen.

Vor allem aber aufgrund seines komplexen Produktionsverfahrens lässt der Dom Pérignon so gut wie alle anderen Champagner hinter sich – geschmacklich wie auch preislich. Während rund 80 Prozent aller Champagnerabfüllungen verschiedene Jahrgänge miteinander kombinieren, handelt es sich bei Dom Pérignon um einen Jahrgangs-Champagner. Und das auch nur, entspricht der Most den Erwartungen von Kellermeister Richard Geoffroy. Ihm allein obliegt die Entscheidung, ob und wie die Herstellung gestaltet wird. 1997 und 2001 beispielsweise wurde die Ernte für nicht exzellent genug befunden – diese Jahrgänge werden Sie daher vergeblich auf den Flaschenetiketten dieses Moët & Chandon-Produktes suchen. Bestehen die Beeren den Qualitätstest, geht der Aufwand allerdings erst los. Mindestens 1,6 Kilogramm Trauben kommen auf einen guten Liter Most, die Mindestreifezeit liegt beim klassischen Dom Pérignon bei sieben, bei der Rosé-Ausführung bei acht Jahren. Doch damit ist die Geduld noch nicht erschöpft: Liegt der Edelchampagner noch länger auf der Hefe, erreicht er die begehrte „P2“-Plénitude. Dieser Reifegrad wird erst nach gut zwölf Jahren und in der Regel ausschließlich für seltene Sondereditionen vergeben. Und da aller guten Dinge drei sind, gibt es schließlich noch den Dom Pérignon Oenothèque. Er wird frühestens nach 13 Jahren degorgiert und ist vor allem bei Sammlern heiß begehrt.

Trinken oder sammeln?

Was noch gesammelt wird? Beispielsweise der 1995er Dom Pérignon White Gold Jeroboam, dessen Flaschen in Form von Flaschenkühlern designet sind. Auf 1000 Abfüllungen weltweit limitiert, werden hier mittlerweile Auktionspreise von bis zu 40.000 Euro aufgerufen. Hätten Sie es lieber innovativ als künstlerisch, schauen Sie nach einem Dom Pérignon Luminous: Ein Druck auf den Flaschenboden bringt das Label zum Erleuchten.

In den Jahrgängen, in denen der Jahrgangschampagner erscheint, liegt die Produktionsmenge der klassischen Cuvées zwischen ein und zwei Millionen Flaschen. Es müssen ja keine Sondereditionen mit Zeichnungen von Lenny Kravitz oder Lady Gaga sein oder eine Hommage an Andy Warhol. Allein die Basis-Cuvée des Dom Pérignon geht geschmacklich weit über das hinaus, was andere Champagnerhäuser bieten. Lassen Sie sich das Aushängeschild von Moët & Chandon daher nicht entgehen!

Weine von Champagne Dom Pérignon
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2003 "P2" Champagne Dom Pérignon
2003 "P2" Champagne Dom Pérignon

Champagne Dom Pérignon

Flagge Schaumwein
Schaumwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 97 /100
594,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (792,00 €* / 1 Liter)

Nicht mehr verfügbar

2004 Champagne Dom Perignon P2
2004 Champagne Dom Perignon P2

Champagne Dom Pérignon

Flagge Schaumwein
Schaumwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 97 /100
594,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (792,00 €* / 1 Liter)

Nicht mehr verfügbar

2008 "Lady Gaga" Champagne Rosé Dom Perignon
2008 "Lady Gaga" Champagne Rosé Dom Perignon

Champagne Dom Pérignon

Flagge Schaumwein
Schaumwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Vinous 97 /100
469,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (625,33 €* / 1 Liter)

Nicht mehr verfügbar

2009 Champagne Dom Pérignon Rosé
2009 Champagne Dom Pérignon Rosé

Champagne Dom Pérignon

Flagge Schaumwein
Schaumwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Vinous 98 /100
398,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (530,67 €* / 1 Liter)

Nicht mehr verfügbar

2010 Champagne Dom Perignon
2010 Champagne Dom Perignon

Champagne Dom Pérignon

Flagge Schaumwein
Schaumwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 98 /100
259,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (345,33 €* / 1 Liter)

Nicht mehr verfügbar

2013 Champagne Dom Perignon
2013 Champagne Dom Perignon

Champagne Dom Pérignon

Flagge Schaumwein
Schaumwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 98 /100
229,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (305,33 €* / 1 Liter)

Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-4 Tage (Ins Ausland abweichende Lieferzeiten)

2013 Champagne Dom Perignon | Geschenkbox
2013 Champagne Dom Perignon | Geschenkbox

Champagne Dom Pérignon

Flagge Schaumwein
Schaumwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 98 /100
235,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (313,33 €* / 1 Liter)

Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-4 Tage (Ins Ausland abweichende Lieferzeiten)