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Château Dauzac
Château Dauzac
Château Dauzac

Château Dauzac – Vielfalt großartiger Weine

Über einen Mangel unterschiedlichster Besitzer kann sich das Château Dauzac nicht beklagen. Angefangen hat alles mit Pétrus d’Auzac, der im 12. Jahrhundert vom damaligen englischen König „Richard Löwenherz“ das Gut für besondere Verdienste erhalten haben soll. Gut 500 Jahre später folgten ihm unter anderem Jean Cousseau und Carmelite Nuns, bevor der Bordelaiser Weinhändler Pierre Drouillard die Leitung übernahm. Dieser sparte nicht an Zeit und Aufwand, das Anwesen zu einem der schönsten Weingüter im Médoc zu erheben, sein Partner und Nachfolger Jean-Baptiste Lynch trug zwar den Namen einer bekannten Weinfamilie, widmete sich allerdings weniger dem Weinberg, sondern vermehrt seinen zahlreichen politischen Ämtern.

Weitreichende Erfindungen

Das war noch lange nicht alles. Doch von nun an stieg die Qualität der Weine stetig an. Unter der Familie Wiebroock erhielt das Château 1855 die Grand Cru-Klassifikation, 1924 ging es in die Hände der Winzerdynastie Johnston über. Nicht zuletzt steigerte es durch die Erfindung Jean-Jacques Bernats, den Wein während der Gärung durch Eisblöcke zu kühlen, auch seine Reputation. Denn sie legte den Grundstein für die heute so selbstverständliche Thermoregulierung bei der Weinproduktion. Nach weiteren Eigentümerwechseln erneuerte eine französische Versicherungsgesellschaft 2004 nicht nur die Kellergewölbe, sondern traf auch mit der Einstellung von Laurent Fortin als Geschäftsführer eine Wahl, die sie nicht bereuen sollte: Gemeinsam mit dem damaligen technischen Leiter Philippe Roux und einer lokalen Edelküferei schuf er die ersten Holzbottiche mit transparenten Doppeldauben. Im Weinberg selbst sollte die biodynamische Neuanpflanzung nicht veredelter Cabernet Sauvignon-Reben ohne Wurzelstock den ursprünglichen Geschmack der Rotweinsorte wieder aufleben lassen. Und auch die Einführung des ersten veganen Weines fällt in diese Zeit – seine Produktion wird vom heutigen Eigentümer Christian Roulleau beibehalten.

Ein Berg, zwei Appellationen, drei Rebsorten

Der 49 Hektar große Weinberg besteht, wie es nur selten der Fall ist, aus einem ununterbrochenen Stück und liegt fast ausschließlich in der Appellation Margaux, nur vier Hektar erstrecken sich im Haut-Médoc. Die Anbaufläche in der Nähe der Gironde-Mündung und damit die rund 10.000 Rebstöcke pro Hektar sind vor starken Winden geschützt. Auf den Böden aus grobem Kies und Ton, durchmischt mit Resten von Schwemmland, wachsen 69% Cabernet Sauvignon, 29% Merlot und 2% Petit Verdot. Sie alle erfahren eine Mischung aus traditioneller Pflege und modernen Untersuchungsmethoden. So trugen drei Meter tiefe Querschnitte in den Parzellen zu ihrer Identifizierung bei, Sensoren prognostizieren langfristige Witterungsverhältnisse. Auch auf die Einheit mit Natur und Tieren legen die Besitzer vom Château Dauzac großen Wert. Für ihre Reben verwenden sie organischen Dünger, die Ernte in kleine Kisten erfolgt manuell. Im Keller werden die Trauben per Schwerkraft bewegt, doppelt sortiert und pro Parzelle separat in thermoregulierten Bottichen vinifiziert.

Neun auf einen Streich

Die Vielfalt der Böden und separaten Vinifizierungen auf dem Château Dauzac ermöglicht Ihnen die Verkostung einer ganzen Bandbreite an Weinen. Das heißt, dass Sie entweder zwischen dem Franc de Pied, Château Dauzac, Aurore de Dauzac, Labastide Dauzac, Haut-Médoc de Dauzac, D de Dauzac – Red, D de Dauzac - White , Comte de Dauzac sowie dem Bacchus de Dauzac wählen oder sich einfach eine gemischte Neunerkiste bestellen können.

Château Dauzac – Vielfalt großartiger Weine

Über einen Mangel unterschiedlichster Besitzer kann sich das Château Dauzac nicht beklagen. Angefangen hat alles mit Pétrus d’Auzac, der im 12. Jahrhundert vom damaligen englischen König „Richard Löwenherz“ das Gut für besondere Verdienste erhalten haben soll. Gut 500 Jahre später folgten ihm unter anderem Jean Cousseau und Carmelite Nuns, bevor der Bordelaiser Weinhändler Pierre Drouillard die Leitung übernahm. Dieser sparte nicht an Zeit und Aufwand, das Anwesen zu einem der schönsten Weingüter im Médoc zu erheben, sein Partner und Nachfolger Jean-Baptiste Lynch trug zwar den Namen einer bekannten Weinfamilie, widmete sich allerdings weniger dem Weinberg, sondern vermehrt seinen zahlreichen politischen Ämtern.

Weitreichende Erfindungen

Das war noch lange nicht alles. Doch von nun an stieg die Qualität der Weine stetig an. Unter der Familie Wiebroock erhielt das Château 1855 die Grand Cru-Klassifikation, 1924 ging es in die Hände der Winzerdynastie Johnston über. Nicht zuletzt steigerte es durch die Erfindung Jean-Jacques Bernats, den Wein während der Gärung durch Eisblöcke zu kühlen, auch seine Reputation. Denn sie legte den Grundstein für die heute so selbstverständliche Thermoregulierung bei der Weinproduktion. Nach weiteren Eigentümerwechseln erneuerte eine französische Versicherungsgesellschaft 2004 nicht nur die Kellergewölbe, sondern traf auch mit der Einstellung von Laurent Fortin als Geschäftsführer eine Wahl, die sie nicht bereuen sollte: Gemeinsam mit dem damaligen technischen Leiter Philippe Roux und einer lokalen Edelküferei schuf er die ersten Holzbottiche mit transparenten Doppeldauben. Im Weinberg selbst sollte die biodynamische Neuanpflanzung nicht veredelter Cabernet Sauvignon-Reben ohne Wurzelstock den ursprünglichen Geschmack der Rotweinsorte wieder aufleben lassen. Und auch die Einführung des ersten veganen Weines fällt in diese Zeit – seine Produktion wird vom heutigen Eigentümer Christian Roulleau beibehalten.

Ein Berg, zwei Appellationen, drei Rebsorten

Der 49 Hektar große Weinberg besteht, wie es nur selten der Fall ist, aus einem ununterbrochenen Stück und liegt fast ausschließlich in der Appellation Margaux, nur vier Hektar erstrecken sich im Haut-Médoc. Die Anbaufläche in der Nähe der Gironde-Mündung und damit die rund 10.000 Rebstöcke pro Hektar sind vor starken Winden geschützt. Auf den Böden aus grobem Kies und Ton, durchmischt mit Resten von Schwemmland, wachsen 69% Cabernet Sauvignon, 29% Merlot und 2% Petit Verdot. Sie alle erfahren eine Mischung aus traditioneller Pflege und modernen Untersuchungsmethoden. So trugen drei Meter tiefe Querschnitte in den Parzellen zu ihrer Identifizierung bei, Sensoren prognostizieren langfristige Witterungsverhältnisse. Auch auf die Einheit mit Natur und Tieren legen die Besitzer vom Château Dauzac großen Wert. Für ihre Reben verwenden sie organischen Dünger, die Ernte in kleine Kisten erfolgt manuell. Im Keller werden die Trauben per Schwerkraft bewegt, doppelt sortiert und pro Parzelle separat in thermoregulierten Bottichen vinifiziert.

Neun auf einen Streich

Die Vielfalt der Böden und separaten Vinifizierungen auf dem Château Dauzac ermöglicht Ihnen die Verkostung einer ganzen Bandbreite an Weinen. Das heißt, dass Sie entweder zwischen dem Franc de Pied, Château Dauzac, Aurore de Dauzac, Labastide Dauzac, Haut-Médoc de Dauzac, D de Dauzac – Red, D de Dauzac - White , Comte de Dauzac sowie dem Bacchus de Dauzac wählen oder sich einfach eine gemischte Neunerkiste bestellen können.

Weine von Château Dauzac
Filter
2022 Château Dauzac
2022 Château Dauzac

Château Dauzac

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Grimm 92-93+ /100
Suckling 95-96 /100
Wein auf Anfrage

Subskription 2022: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2025.

2023 Château Dauzac
2023 Château Dauzac

Château Dauzac

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Grimm 92+ /100
Suckling 94-95 /100
45,70 €*

Inhalt: 0.75 Liter (60,93 €* / 1 Liter)

Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.