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La Spinetta
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La Spinetta – weit mehr als Moscato d‘Astis

Anfang der 1960er-Jahre entschieden sich die Landwirte Giuseppe und Lidia Rivetti, auf ihrem Grundstück im Piemont künftig auch Weinreben anzubauen. Zunächst allerdings rein privat: Die Gründung des „La Spinetta“ erfolgte erst 1977 und ging vor allem auf das Betreiben von Giorgio zurück, der sich schon in frühen Jahren für Önologie zu interessieren begann. Und im Alter von nur 19 Jahren gemeinsam mit Carlo, Bruno und Giovanna das elterliche Anwesen zum Weingut umfunktionierte. Inzwischen gehören auch die Sektkellerei „Contratto“ sowie das toskanische „Casanova della Spinetta“ zu den familiären Estates, die alle drei weit über die Grenzen Italiens hinaus für ihre erstklassigen Erzeugnisse bewundert werden.

Stetige Erweiterungen

Mitten in Castagnole Lanze gelegen, ist nicht überraschend, mit welchen Erzeugnissen die jungen Winzer als Erstes an die Öffentlichkeit gingen: Begonnen hat alles mit „Bricco Quaglia“ und „Biancospino“ – die als zwei der ersten Single Cru-Moscatos des Landes umgehend für große Anerkennung in der Weinwelt sorgten. Seitdem wurde nicht nur die Anbaufläche für die typisch regionale Traubensorte stets erweitert, sondern auch die Weinpalette von La Spinetta. 1982 produzierten die Geschwister mit dem “Barbera Ca di Pian” ihren ersten Rotwein, sieben Jahre später in Anlehnung an den ehemaligen Spitznamen des Vaters den heutigen Kultwein „Pin“. Seitdem liegt der Fokus auf einheimischen Traubensorten, die im Jahr 2000 um Nebbiolo erweitert wurden. 2001 folgte der Erwerb hochwertiger Sangiovese-Parzellen in der Toskana und 2011 die Übernahme des traditionsreichen Sekthauses Contratto in der Appellation Alta Langa. Zuletzt erwarben die Rivettis 2018 einen Hügel in Tortona, auf dem sie seither die weiße autochthone Rebsorte Timorasso aus dem Piemont wiederbeleben.

Umfangreiches Angebot

Fast 200 Hektar Anbaufläche zählen zum Besitz der zweiten und mittlerweile auch dritten Generation, die fast alle im Familienunternehmen mitwirken und sich hinsichtlich der An- und Ausbaumethoden ihrer Beeren absolut einige sind: Ältere Rebstöcke, geringe Erträge, neueste Methoden in den Weinbergen und im Keller gewährleisten beste Qualität des gesamten Sortiments – deren Flaschen Sie unschwer an den Zeichnungen von Dürers Nashorn bzw. Löwen erkennen: Tiere, denen der mittelalterliche Künstler nie in Natur begegnet ist und die er dennoch bis ins kleinste Detail präzise darzustellen vermochte. Bis ins kleinste Detail – eine Vorgehensweise, die auch den Eigentümern des La Spinetta ins Blut übergegangen ist. Ob sie sich für einen Rot- oder Weißwein, Rosé oder Sekt entscheiden: Das stetig erweiterte Sortiment startet bei hochwertig und reicht in den absoluten Spitzenbereich. Rund 800.000 Flaschen gehen im Jahresdurchschnitt in den Verkauf: Sichern Sie sich Ihre Favoriten noch heute!