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Clos du Clocher
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Château Clos du Clocher – Spitzenweingut dank zwei Jean-Baptistes

Nicht mehr lange ist es hin, dann kann das Château Clos du Clocher sein 100-jähriges Bestehen feiern. Und es hat allen Grund zum Feiern! Ob Jean-Baptiste Audy 1924 allerdings bereits geahnt hat, dass seine malerischen Parzellen am Fuße eines Kirchhofs einmal zu den Spitzenweingütern der Appellation Pomerol zählen würden? Zumindest den Grundstein dafür hat er jedenfalls gelegt, als er sich für den Erwerb des Anwesens mit dem damals noch wild wuchernden Garten und den zerfallenen Steinmauern entschieden hatte.

Weinberg mit Glockenturm

Die Namensgebung fiel dem neuen Besitzer des wunderschönen Châteaus in der berühmten französischen Weinbaugegend im Bordelais nicht schwer. Schließlich hatte er einen „Weinberg“ nahe an einer „Kirche“ gekauft – „Clos du Clocher“ eben. Doch obgleich bereits Jean-Baptiste Audy mit Elan und Enthusiasmus seine Parzellen bewirtschaftete, sollte die internationale Anerkennung erst mit den heutigen Besitzern gelingen. Dabei wurde zwar die Familienlinie fortgeführt, allerdings ist nicht etwa der gleichnamige Jean-Baptiste ein Nachkomme des Gründers, sondern seine Frau. Gemeinsam betreiben sie daher bereits seit Jahren als Ehepaar Bourotte das Château Clos du Clocher und haben dem Juwel nordöstlich von Bordeaux durch zahlreiche Maßnahmen zu höchster Anerkennung rund um den Globus verholfen.

Theorie und Praxis

Und welche Maßnahmen wurden getroffen? Zunächst eine, die abseits von Weinberg und Keller zur Qualitätssteigerung führte: Das langfristige Engagement der Weinexperten Michel Rolland und Christian Veyry als externe Berater.

Praktische Schritte wurden natürlich auch unternommen. Zunächst im Freien: Seit 2011 wird streng auf eine rein biologische Bewirtschaftung der Rebflächen gesetzt. Die Arbeit in den Weinbergen erfolgt von Hand – nicht nur während der Lese, sondern auch rund ums Jahr, von der Entlaubung bis zum Rebschnitt. So profitieren die gut zwei Drittel Merlot und ein Drittel Cabernet Franc nicht nur von den nährstoffreichen Böden aus blauem Lehm und tiefem Schotter, sondern auch von der höchsten Sorgfalt der Winzer. Die Erträge der insgesamt sechs Hektar umfassenden Parzellen werden mit voller Absicht geringgehalten und vor allem den alten Rebstöcken aus dem Jahr 1957 besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

Unterirdische Perfektion

Wie lange es auch dauern mag: Irgendwann sind alle Trauben reif und die Ernte steht an. Um die perfekte Qualitätsarbeit von den Weinhängen zu erhalten, haben die Verantwortlichen auch im Keller umfangreiche Modernisierungsarbeiten durchgeführt. Der Gärkeller wurde vergrößert, im Reifekeller sorgen innovative Techniken des Untertauchens, des selektioniert manuellen Überpumpens sowie ein ständiges Abstechen für die bestmögliche Entfaltung von Tanninen und Aromen. In einem dritten unterirdischen Keller aus Zement und Edelstahl werden alte Jahrgänge und geringe Volumen vinifiziert. Um die spezifischen Merkmale jeder Parzelle optimal herauszustellen, werden sämtliche Fässer für die malolaktische Fermentation und den anderthalbjährigen Ausbau sorgfältig zunächst vom Küfer und im Anschluss durch das erfahrene Kellerteam bearbeitet und ausgewählt.

Nicht nur als Merlot-Liebhaber sollten Sie sich die Weine des Château Clos du Clocher nicht entgehen lassen. Wählen Sie Ihre Lieblings-Assemblagen und stoßen Sie einfach schon vor seinem 100. Geburtstag mit Rotweinen der Spitzenklasse auf das malerische Weingut im Pomerol an!

Château Clos du Clocher – Spitzenweingut dank zwei Jean-Baptistes

Nicht mehr lange ist es hin, dann kann das Château Clos du Clocher sein 100-jähriges Bestehen feiern. Und es hat allen Grund zum Feiern! Ob Jean-Baptiste Audy 1924 allerdings bereits geahnt hat, dass seine malerischen Parzellen am Fuße eines Kirchhofs einmal zu den Spitzenweingütern der Appellation Pomerol zählen würden? Zumindest den Grundstein dafür hat er jedenfalls gelegt, als er sich für den Erwerb des Anwesens mit dem damals noch wild wuchernden Garten und den zerfallenen Steinmauern entschieden hatte.

Weinberg mit Glockenturm

Die Namensgebung fiel dem neuen Besitzer des wunderschönen Châteaus in der berühmten französischen Weinbaugegend im Bordelais nicht schwer. Schließlich hatte er einen „Weinberg“ nahe an einer „Kirche“ gekauft – „Clos du Clocher“ eben. Doch obgleich bereits Jean-Baptiste Audy mit Elan und Enthusiasmus seine Parzellen bewirtschaftete, sollte die internationale Anerkennung erst mit den heutigen Besitzern gelingen. Dabei wurde zwar die Familienlinie fortgeführt, allerdings ist nicht etwa der gleichnamige Jean-Baptiste ein Nachkomme des Gründers, sondern seine Frau. Gemeinsam betreiben sie daher bereits seit Jahren als Ehepaar Bourotte das Château Clos du Clocher und haben dem Juwel nordöstlich von Bordeaux durch zahlreiche Maßnahmen zu höchster Anerkennung rund um den Globus verholfen.

Theorie und Praxis

Und welche Maßnahmen wurden getroffen? Zunächst eine, die abseits von Weinberg und Keller zur Qualitätssteigerung führte: Das langfristige Engagement der Weinexperten Michel Rolland und Christian Veyry als externe Berater.

Praktische Schritte wurden natürlich auch unternommen. Zunächst im Freien: Seit 2011 wird streng auf eine rein biologische Bewirtschaftung der Rebflächen gesetzt. Die Arbeit in den Weinbergen erfolgt von Hand – nicht nur während der Lese, sondern auch rund ums Jahr, von der Entlaubung bis zum Rebschnitt. So profitieren die gut zwei Drittel Merlot und ein Drittel Cabernet Franc nicht nur von den nährstoffreichen Böden aus blauem Lehm und tiefem Schotter, sondern auch von der höchsten Sorgfalt der Winzer. Die Erträge der insgesamt sechs Hektar umfassenden Parzellen werden mit voller Absicht geringgehalten und vor allem den alten Rebstöcken aus dem Jahr 1957 besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

Unterirdische Perfektion

Wie lange es auch dauern mag: Irgendwann sind alle Trauben reif und die Ernte steht an. Um die perfekte Qualitätsarbeit von den Weinhängen zu erhalten, haben die Verantwortlichen auch im Keller umfangreiche Modernisierungsarbeiten durchgeführt. Der Gärkeller wurde vergrößert, im Reifekeller sorgen innovative Techniken des Untertauchens, des selektioniert manuellen Überpumpens sowie ein ständiges Abstechen für die bestmögliche Entfaltung von Tanninen und Aromen. In einem dritten unterirdischen Keller aus Zement und Edelstahl werden alte Jahrgänge und geringe Volumen vinifiziert. Um die spezifischen Merkmale jeder Parzelle optimal herauszustellen, werden sämtliche Fässer für die malolaktische Fermentation und den anderthalbjährigen Ausbau sorgfältig zunächst vom Küfer und im Anschluss durch das erfahrene Kellerteam bearbeitet und ausgewählt.

Nicht nur als Merlot-Liebhaber sollten Sie sich die Weine des Château Clos du Clocher nicht entgehen lassen. Wählen Sie Ihre Lieblings-Assemblagen und stoßen Sie einfach schon vor seinem 100. Geburtstag mit Rotweinen der Spitzenklasse auf das malerische Weingut im Pomerol an!

Weine von Clos du Clocher
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2017 Château Clos du Clocher
2017 Château Clos du Clocher

Clos du Clocher

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Vinous 93 /100
54,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (72,00 €* / 1 Liter)

Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-4 Tage (Ins Ausland abweichende Lieferzeiten)

2018 Château Clos du Clocher
2018 Château Clos du Clocher

Clos du Clocher

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Grimm 87,5-90 /100
Suckling 95 /100
59,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (78,67 €* / 1 Liter)

Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-4 Tage (Ins Ausland abweichende Lieferzeiten)

2022 Château Clos du Clocher
2022 Château Clos du Clocher

Clos du Clocher

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Grimm 93+ /100
Perrotti-Brown 94-96+ /100
66,90 €*

Inhalt: 0.75 Liter (89,20 €* / 1 Liter)

Subskription 2022: Die Auslieferung erfolgt in 2025.
2023 Château Clos du Clocher
2023 Château Clos du Clocher

Clos du Clocher

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 95-96 /100
Wein auf Anfrage
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