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Das Castello di Radda liegt im Herzen der malerischen Toskana, im Chianti Classico. Die sanft-hügelige Landschaft scheint wie ein samtig grüner Teppich, dem durch kleine Dörfer, Wälder und Olivenhaine weitere Farbtupfer verliehen werden. Nicht zu vergessen die Weinberge, die einem in dieser Region überall begegnen. 2003 beschloss die Familie Beretta, die in der Lombardei beheimatet ist und bereits ein wahres Weinimperium im Süden Italiens vorzuweisen hat, ihr Sortiment auszubauen und in die Toskana zu expandieren.
Bekannt ist die Familie Beretta bereits für ihr historisches Gut Lo Sparviere, wo prestigeträchtige Franciacorta-Schaumweine hergestellt werden.
Die Familie kaufte ein 45 Hektar großes Areal des goldenen toskanischen Bodens vor den Toren von Radda. Der Boden hier ist perfekt für den Anbau der Rebsorten Sangiovese und Canaiolo: Lehm und Kalkstein mittlerer Textur mit einem hohen Anteil an Meeresfossilien. 90% der auf den in Südwest- bis Südostlage perfekt gelegenen Weinberge tragen Sangiovese-Rebstöcke. Die Weinreben liegen recht hoch: 450 bis maximal 480m über dem Meeresspiegel. Das bedeutet, die Ernte fällt meist erst Anfang Oktober an. Weißweine werden keine produziert.
Auf den 45 Hektar fehlte zu Beginn aber noch das Weingut an sich. Castello di Radda ist nämlich kein altes Weingut. Es wurde erst 2003 gegründet. Das Castello di Radda ist entgegen seines Namens kein Schloss, sondern ein Gebäude im Stil eines traditionellen toskanischen Rustico aus hellem Naturstein, wie er für das Chianti typisch ist. Entworfen hat es der moderne Architekt Spartaco Mori. Dieser entschloss sich, den spektakulären Bau in den Felsen zu bauen, den Weinkeller ganz in den Untergrund zu legen und die oberirdischen Gebäude samt stylischem Verkostungsraum, Terrasse, Gartenanlage und großem Portikus, also eine Säulenhalle als Vorbau, mit herrlichen Steinfassaden zu versehen.
In diesem sehr ansprechenden, zeitgenössischen italienischen Architektur-Ambiente entstehen herrliche Weine, welche mittlerweile schon häufig prämiert wurden. Es sind keine Weine im glatt geschliffenen internationalen Stil, wie sie lange Jahre in der Toskana Mode waren und von Kritikern und Händlern überall auf der Welt gehypt worden sind. Es sind Weine, die sich auf den Charakter des Chianti Classico zurückbesinnen und eine unglaubliche Stärke und Klarheit ausstrahlen. Die Weine sind elegant, authentisch und absolut charakterstark!
Das Castello di Radda liegt im Herzen der malerischen Toskana, im Chianti Classico. Die sanft-hügelige Landschaft scheint wie ein samtig grüner Teppich, dem durch kleine Dörfer, Wälder und Olivenhaine weitere Farbtupfer verliehen werden. Nicht zu vergessen die Weinberge, die einem in dieser Region überall begegnen. 2003 beschloss die Familie Beretta, die in der Lombardei beheimatet ist und bereits ein wahres Weinimperium im Süden Italiens vorzuweisen hat, ihr Sortiment auszubauen und in die Toskana zu expandieren.
Bekannt ist die Familie Beretta bereits für ihr historisches Gut Lo Sparviere, wo prestigeträchtige Franciacorta-Schaumweine hergestellt werden.
Die Familie kaufte ein 45 Hektar großes Areal des goldenen toskanischen Bodens vor den Toren von Radda. Der Boden hier ist perfekt für den Anbau der Rebsorten Sangiovese und Canaiolo: Lehm und Kalkstein mittlerer Textur mit einem hohen Anteil an Meeresfossilien. 90% der auf den in Südwest- bis Südostlage perfekt gelegenen Weinberge tragen Sangiovese-Rebstöcke. Die Weinreben liegen recht hoch: 450 bis maximal 480m über dem Meeresspiegel. Das bedeutet, die Ernte fällt meist erst Anfang Oktober an. Weißweine werden keine produziert.
Auf den 45 Hektar fehlte zu Beginn aber noch das Weingut an sich. Castello di Radda ist nämlich kein altes Weingut. Es wurde erst 2003 gegründet. Das Castello di Radda ist entgegen seines Namens kein Schloss, sondern ein Gebäude im Stil eines traditionellen toskanischen Rustico aus hellem Naturstein, wie er für das Chianti typisch ist. Entworfen hat es der moderne Architekt Spartaco Mori. Dieser entschloss sich, den spektakulären Bau in den Felsen zu bauen, den Weinkeller ganz in den Untergrund zu legen und die oberirdischen Gebäude samt stylischem Verkostungsraum, Terrasse, Gartenanlage und großem Portikus, also eine Säulenhalle als Vorbau, mit herrlichen Steinfassaden zu versehen.
In diesem sehr ansprechenden, zeitgenössischen italienischen Architektur-Ambiente entstehen herrliche Weine, welche mittlerweile schon häufig prämiert wurden. Es sind keine Weine im glatt geschliffenen internationalen Stil, wie sie lange Jahre in der Toskana Mode waren und von Kritikern und Händlern überall auf der Welt gehypt worden sind. Es sind Weine, die sich auf den Charakter des Chianti Classico zurückbesinnen und eine unglaubliche Stärke und Klarheit ausstrahlen. Die Weine sind elegant, authentisch und absolut charakterstark!
