
Weingut Bernhard Huber – außergewöhnliche Spätburgunder
Was die Zisterziensermönche konnten, kann das Weingut Bernhard Huber schon lange. Und noch viel mehr. Zwar sollen die Glaubensbrüder die Rebstöcke aus dem Burgund hier eingeführt haben, doch zumindest gibt es keine Überlieferung dazu, dass unter ihnen vor rund 700 Jahren in Malterdingen im Breisgau ebenfalls bereits die besten Spätburgunder der Region produziert worden sind. Denn dass dies heute der Fall ist, darüber sind sich viele Kenner einig.
Eine Familiengeschichte
Übernommen hat Bernhard Huber das ehemalige Gutshaus der Brüderschaft im Jahr 1988. Von Beginn an hat auch er seinen Fokus auf Pinot Noir gelegt – die feinsten französischen Klone wachsen hier wie dort auf verwittertem Muschelkalk und gedeihen daher in Baden ebenso wie im südwestlich gelegenen Nachbarland. Inzwischen leitet Sohn Julian mit Unterstützung seiner Mutter Weinberg und Keller und führt die Arbeit seines Vaters mit ebensolcher Qualität fort, wie sie das Weingut bereits über Jahre bekanntmachte.
Hohe Rebdichte, geringe Erträge
Neben der unzweifelhaften Hauptrebsorte Spätburgunder finden Sie auf der knapp 30 Hektar messenden Anbaufläche auch Grau- und Weißburgunder, Auxerrois, Chardonnay, Riesling, Muskateller und Müller-Thurgau, in geringen Mengen haben sich vor einigen Jahren die roten Traubensorten Merlot und Cabernet Sauvignon zu ihnen gesellt. Sie alle gedeihen auf Großen Lagen wie dem Malterdinger Bienenberg, Hecklinger Schloßberg, der Sommerhalde in Bombach sowie in Wildenstein, weitere Trauben bezieht das Weingut Bernhard Huber aus Köndringen. Die Arbeit auf den Hängen erfolgt zum überwiegenden Teil biologisch, die Erträge werden auf maximal 35 Hektoliter begrenzt und die einzelnen Reben individuell in Form geschnitten. Sie stehen in einer ungewöhnlich hohen Dichte von rund 13.000 Pflanzen pro Hektar und werden selektiv von Hand gelesen. Nach einer traditionellen Maischegärung reifen die Rotweine bis zu 18 Monate auf der Hefe, fast ausschließlich in Holzfässern aus neuer burgundischer Eiche. Die weißen Weine werden trocken und überwiegend in Stahltanks ausgebaut.
Alleine sieben rote Weine
Seit seinem ersten Jahrgang füllt das Weingut Bernhard Huber seine Weine unfiltriert in Flaschen ab. Und seit 1997 zählt es zu den VDP Prädikatsweingütern. Begonnen hat der damalige Gründer mit einer Palette von drei Spätburgundern – inzwischen erhalten Sie in jedem neuen Jahrgang allein sieben verschiedene Rotweine, unter denen die „Alten Reben“ und der „Reserve“ als Flaggschiffe angesehen werden.

Weingut Bernhard Huber

Inhalt: 0.375 Liter (45,07 €* / 1 Liter)
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Weingut Bernhard Huber

Inhalt: 0.75 Liter (172,00 €* / 1 Liter)
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Weingut Bernhard Huber

Inhalt: 1.5 Liter (192,67 €* / 1 Liter)
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Weingut Bernhard Huber

Inhalt: 0.75 Liter (78,67 €* / 1 Liter)
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Weingut Bernhard Huber

Inhalt: 1.5 Liter (86,00 €* / 1 Liter)
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Weingut Bernhard Huber

Inhalt: 0.75 Liter (30,53 €* / 1 Liter)
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Weingut Bernhard Huber

Inhalt: 0.75 Liter (52,00 €* / 1 Liter)
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Weingut Bernhard Huber

Inhalt: 0.75 Liter (53,20 €* / 1 Liter)
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