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Château Clos Saint Julien
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Château Clos Saint-Julien – Familienweingut in Tochterhand

Gerade mal 24 Jahre war die Französin Cathérine Papon-Nouvel, als sie bereits ihr Diplom zum erfolgreichen Studienabschluss in Önologie in der Hand hielt. Und dies bescherte ihr sogleich einen weiteren, wenn auch inoffiziellen Titel: Schon kurze Zeit später galt sie unter den Kennern des Fachs im 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannten Weinbaugebiet Saint-Émilion als jüngste Winzerin mit dem Potenzial zum absoluten Star. Denn einmal mit dem akademischen Titel zertifiziert, hielt sie nichts mehr auf dem langjährigen Familienweingut ihres Vaters. Zumindest nicht für lange.

Vor und zurück

Zunächst sehnte sich Cathérine Papon-Nouvel nach einem eigenen Weingut. Als sich ihr 1989 mit dem Château Peyrou im nahe gelegenen Côtes de Castillon eine Chance bot, ergriff sie diese – und machte aus dem prophezeiten Starpotenzial Wirklichkeit. Denn der Erfolg kam schnell, schlug hohe Wellen und sorgte nicht nur bei Außenstehenden für Bewunderung. Auch ihr Vater zeigte nicht etwa Anflüge von Eifersucht, Neid oder Missgunst. Vielmehr war er stolz auf seine Tochter und ihr großes Talent und überzeugte sie, ihre Expertise erneut auch dem alteingesessenen Familien-Estate Château Clos Saint-Julien zugutekommen zu lassen.

Zwei Rebsorten alten Jahrgangs

Riesig ist die Fläche, verglichen mit anderen Weingütern in Bordeaux, nicht. Gerade 1,2 Hektar misst der Weinberg, der allerdings in anderer Hinsicht mit Größe überzeugt: So zum Beispiel mit Reben, die ihren Ursprung in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts haben. Zur Hälfte mit 40 Jahre altem Cabernet Franc bestockt, zählen die Merlot-Klone sogar das Doppelte. Die jeweils eng bestockten rund 7.000 Rebstöcke pro Hektar wachsen auf einem massiven, fast puren Kalkstein-Terroir auf reinem Felsgestein, das nur eine geringe Auflage aus Lehm und Kieselsteinen aufweist. So sehr die Wurzeln sich daher hier um ihre Nährstoffe bemühen müssen, so ausgeprägt ist die Mineralität der Weine am Ende – was nicht zuletzt natürlich auch an der ausschließlich biologischen Bewirtschaftung mit reiner Handarbeit liegt und an der Erfahrung und dem Kenntnisreichtum der Winzerin und ihres Teams.

Gefragte Raritäten

Aufgrund der Größe des Weinbergs dauert die komplette Ernte nur zwei Tage. Nach der rein manuellen Lese werden die Trauben über eine gute Woche bei einer Kaltlagerung von vier Grad Celsius in zwei kleinen Holzfässern aus französischer Eiche fermentiert. Für die anschließende malolaktische Gärung wird ausschließlich neues Holz verwendet – ebenso wie für die langjährige Reife auf eigener Hefe. Die Eichenfässer hierfür werden von den bekannten Tonnellerien Taransaud, Berthomieu und Cadus gefertigt.

Durch die geringen Erträge von rund 20 Hektoliter pro Hektar werden auf Château Clos Saint-Julien im Jahr maximal 2.500 Flaschen abgefüllt. Gerade deshalb sollten Sie schnell sein, denn ihr Inhalt überzeugt umso mehr.

Zwei Stunden oder fünf Jahre Geduld

Sie gehören zu den Weinliebhabern, die ein wenig Geduld für einen absoluten Hochgenuss aufbringen können? Dann sind Sie bei den Weinen des Château Clos Saint-Julien genau richtig. Denn abhängig vom Jahrgang entwickeln sie noch über mindestens fünf weitere Jahre ihre volle Komplexität. Können Sie es doch nicht abwarten, ist das ebenso verständlich. In diesem Fall dekantieren Sie die jungen Jahrgänge möglichst bereits zwei Stunden vor dem Trinken. Auch dann ist Ihnen höchstmöglicher Trinkgenuss garantiert!

Château Clos Saint-Julien – Familienweingut in Tochterhand

Gerade mal 24 Jahre war die Französin Cathérine Papon-Nouvel, als sie bereits ihr Diplom zum erfolgreichen Studienabschluss in Önologie in der Hand hielt. Und dies bescherte ihr sogleich einen weiteren, wenn auch inoffiziellen Titel: Schon kurze Zeit später galt sie unter den Kennern des Fachs im 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannten Weinbaugebiet Saint-Émilion als jüngste Winzerin mit dem Potenzial zum absoluten Star. Denn einmal mit dem akademischen Titel zertifiziert, hielt sie nichts mehr auf dem langjährigen Familienweingut ihres Vaters. Zumindest nicht für lange.

Vor und zurück

Zunächst sehnte sich Cathérine Papon-Nouvel nach einem eigenen Weingut. Als sich ihr 1989 mit dem Château Peyrou im nahe gelegenen Côtes de Castillon eine Chance bot, ergriff sie diese – und machte aus dem prophezeiten Starpotenzial Wirklichkeit. Denn der Erfolg kam schnell, schlug hohe Wellen und sorgte nicht nur bei Außenstehenden für Bewunderung. Auch ihr Vater zeigte nicht etwa Anflüge von Eifersucht, Neid oder Missgunst. Vielmehr war er stolz auf seine Tochter und ihr großes Talent und überzeugte sie, ihre Expertise erneut auch dem alteingesessenen Familien-Estate Château Clos Saint-Julien zugutekommen zu lassen.

Zwei Rebsorten alten Jahrgangs

Riesig ist die Fläche, verglichen mit anderen Weingütern in Bordeaux, nicht. Gerade 1,2 Hektar misst der Weinberg, der allerdings in anderer Hinsicht mit Größe überzeugt: So zum Beispiel mit Reben, die ihren Ursprung in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts haben. Zur Hälfte mit 40 Jahre altem Cabernet Franc bestockt, zählen die Merlot-Klone sogar das Doppelte. Die jeweils eng bestockten rund 7.000 Rebstöcke pro Hektar wachsen auf einem massiven, fast puren Kalkstein-Terroir auf reinem Felsgestein, das nur eine geringe Auflage aus Lehm und Kieselsteinen aufweist. So sehr die Wurzeln sich daher hier um ihre Nährstoffe bemühen müssen, so ausgeprägt ist die Mineralität der Weine am Ende – was nicht zuletzt natürlich auch an der ausschließlich biologischen Bewirtschaftung mit reiner Handarbeit liegt und an der Erfahrung und dem Kenntnisreichtum der Winzerin und ihres Teams.

Gefragte Raritäten

Aufgrund der Größe des Weinbergs dauert die komplette Ernte nur zwei Tage. Nach der rein manuellen Lese werden die Trauben über eine gute Woche bei einer Kaltlagerung von vier Grad Celsius in zwei kleinen Holzfässern aus französischer Eiche fermentiert. Für die anschließende malolaktische Gärung wird ausschließlich neues Holz verwendet – ebenso wie für die langjährige Reife auf eigener Hefe. Die Eichenfässer hierfür werden von den bekannten Tonnellerien Taransaud, Berthomieu und Cadus gefertigt.

Durch die geringen Erträge von rund 20 Hektoliter pro Hektar werden auf Château Clos Saint-Julien im Jahr maximal 2.500 Flaschen abgefüllt. Gerade deshalb sollten Sie schnell sein, denn ihr Inhalt überzeugt umso mehr.

Zwei Stunden oder fünf Jahre Geduld

Sie gehören zu den Weinliebhabern, die ein wenig Geduld für einen absoluten Hochgenuss aufbringen können? Dann sind Sie bei den Weinen des Château Clos Saint-Julien genau richtig. Denn abhängig vom Jahrgang entwickeln sie noch über mindestens fünf weitere Jahre ihre volle Komplexität. Können Sie es doch nicht abwarten, ist das ebenso verständlich. In diesem Fall dekantieren Sie die jungen Jahrgänge möglichst bereits zwei Stunden vor dem Trinken. Auch dann ist Ihnen höchstmöglicher Trinkgenuss garantiert!

Weine von Château Clos Saint Julien
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2016 Château Clos Saint Julien
2016 Château Clos Saint Julien

Château Clos Saint Julien

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Vinous 96 /100
49,90 €*

Inhalt: 0.75 Liter (66,53 €* / 1 Liter)

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