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Château Laroze
Château Laroze
Château Laroze

Château Laroze – Familienweingut seit 1610

Der Name mag gewechselt haben, die Familie ist noch dieselbe: Seit 1610 hat das Stück Land in der französischen Appellation Saint-Émilion in Mazerat nie wirklich seinen Besitzer gewechselt – einzig die jeweils älteren Generationen haben das Château Laroze nach und nach an die jüngeren Generationen übergeben. Nun gut, das Château selbst wurde erst nach einigen Jahren gebaut. Denn bis 1882 sollte es dauern, dass Madame und Monsieur Gurchy einen 15 Hektar großen Weinberg in ihr Besitztum integrierten, drei Jahre später erst erfolgte der Bau des Schlosses, der Keller- und Bottichräume. Doch es hat sich mehr als gelohnt. Denn von ihnen profitierten zunächst Sohn Maurice und später Enkel Andrée. Dessen Sohn wiederum führte das Weingut über 40 Jahre nach seiner Regie – und die Regieanweisungen schienen perfekt! 1955 bereits erhielten seine Weine ihre erste bedeutende Auszeichnung, und ihre Klassifizierung Grand Cru Classé hat bis in die heutige Zeit Bestand. Inzwischen zeichnet Guy Meslin für die Geschicke des Weinguts im wunderschönen Bordeaux verantwortlich, dessen Eltern direkte Nachfolger der Gurchys waren. Seit 2009 steht ihm der erfahrene Önologe Hubert de Bouard als Berater zur Seite.

Aus 15 werden 27

Inzwischen misst der Weinberg des Château Laroze mit 27 Hektar fast das Doppelte von dem, was den Reben ursprünglich zum Wachsen gedient hatte. Das Außergewöhnliche daran: Die gesamte Fläche besteht weiterhin aus nur einer Parzelle. Die Rebstöcke sind durchschnittlich etwas über 20 Jahre alt und wachsen auf einem Terroir aus mit Kalk und Ton vermischten Sand. Und sie wachsen dicht: Noch gibt es zwar Abschnitte mit rund 5.600 Reben pro Hektar, doch bereits in naher Zukunft soll diese Menge fast verdoppelt und auf durchschnittlich 10.000 Reben angehoben werden. Davon profitieren am Ende auch Sie: Denn die maximale Jahresproduktion von rund 9.000 Flaschen würde sich damit schon bald erhöhen. Und so hätten Sie mehr von den Merlot-, Cabernet Franc- und Cabernet Sauvignon-Trauben – beziehungsweise von dem, was das erfahrene Team rund um den Besitzer aus ihnen keltert.

Von biodynamisch zu ökologisch

Zunächst wurde sehr viel Arbeit in den Weinberg gesteckt. Von 1991 an stand das Château Laroze für sieben Jahre ganz im Zeichen biologisch-dynamischer Landwirtschaft und war damit das erste Estate in der Appellation, das sich dieser nachhaltigen Bewirtschaftungsweise bediente. Inzwischen heißt das Zauberwort “ökologischer Landbau” – und auch hier werden weder Herbizide noch chemische Düngemittel verwendet, um gesunde Böden und damit ein ebenso gesundes Traubenwachstum zu gewährleisten. Seit 2002 gibt es ein neues Entwässerungssystem: Nach der Lese werden die Beeren sowohl in Zement- als auch Edelstahltanks fermentiert. Die Reife erfolgt für eine Dauer zwischen einem und eineinhalb Jahren in jeweils hälftigen Fässern aus neuer und alter französischer Eiche auf eigener Hefe.

Drei Weine, ein Genuss

Drei Weine werden auf dem Château Laroze produziert: Neben dem gleichnamigen Erstwein gibt es noch den La Fleur Laroze sowie Lady Laroze. Einen Trinkgenuss garantieren sie alle – die jüngeren Jahrgänge nach einem rund einstündigen Dekantieren, die älteren sofort. Allerdings können Sie alle auch noch für einige Jahre im Keller lagern. Denn das ist ein weiterer Pluspunkt, den die qualitativ hochwertigen Erzeugnisse des Familienweinguts mit sich bringen: Sie schmecken einfach immer fantastisch. Probieren Sie es aus!

Château Laroze – Familienweingut seit 1610

Der Name mag gewechselt haben, die Familie ist noch dieselbe: Seit 1610 hat das Stück Land in der französischen Appellation Saint-Émilion in Mazerat nie wirklich seinen Besitzer gewechselt – einzig die jeweils älteren Generationen haben das Château Laroze nach und nach an die jüngeren Generationen übergeben. Nun gut, das Château selbst wurde erst nach einigen Jahren gebaut. Denn bis 1882 sollte es dauern, dass Madame und Monsieur Gurchy einen 15 Hektar großen Weinberg in ihr Besitztum integrierten, drei Jahre später erst erfolgte der Bau des Schlosses, der Keller- und Bottichräume. Doch es hat sich mehr als gelohnt. Denn von ihnen profitierten zunächst Sohn Maurice und später Enkel Andrée. Dessen Sohn wiederum führte das Weingut über 40 Jahre nach seiner Regie – und die Regieanweisungen schienen perfekt! 1955 bereits erhielten seine Weine ihre erste bedeutende Auszeichnung, und ihre Klassifizierung Grand Cru Classé hat bis in die heutige Zeit Bestand. Inzwischen zeichnet Guy Meslin für die Geschicke des Weinguts im wunderschönen Bordeaux verantwortlich, dessen Eltern direkte Nachfolger der Gurchys waren. Seit 2009 steht ihm der erfahrene Önologe Hubert de Bouard als Berater zur Seite.

Aus 15 werden 27

Inzwischen misst der Weinberg des Château Laroze mit 27 Hektar fast das Doppelte von dem, was den Reben ursprünglich zum Wachsen gedient hatte. Das Außergewöhnliche daran: Die gesamte Fläche besteht weiterhin aus nur einer Parzelle. Die Rebstöcke sind durchschnittlich etwas über 20 Jahre alt und wachsen auf einem Terroir aus mit Kalk und Ton vermischten Sand. Und sie wachsen dicht: Noch gibt es zwar Abschnitte mit rund 5.600 Reben pro Hektar, doch bereits in naher Zukunft soll diese Menge fast verdoppelt und auf durchschnittlich 10.000 Reben angehoben werden. Davon profitieren am Ende auch Sie: Denn die maximale Jahresproduktion von rund 9.000 Flaschen würde sich damit schon bald erhöhen. Und so hätten Sie mehr von den Merlot-, Cabernet Franc- und Cabernet Sauvignon-Trauben – beziehungsweise von dem, was das erfahrene Team rund um den Besitzer aus ihnen keltert.

Von biodynamisch zu ökologisch

Zunächst wurde sehr viel Arbeit in den Weinberg gesteckt. Von 1991 an stand das Château Laroze für sieben Jahre ganz im Zeichen biologisch-dynamischer Landwirtschaft und war damit das erste Estate in der Appellation, das sich dieser nachhaltigen Bewirtschaftungsweise bediente. Inzwischen heißt das Zauberwort “ökologischer Landbau” – und auch hier werden weder Herbizide noch chemische Düngemittel verwendet, um gesunde Böden und damit ein ebenso gesundes Traubenwachstum zu gewährleisten. Seit 2002 gibt es ein neues Entwässerungssystem: Nach der Lese werden die Beeren sowohl in Zement- als auch Edelstahltanks fermentiert. Die Reife erfolgt für eine Dauer zwischen einem und eineinhalb Jahren in jeweils hälftigen Fässern aus neuer und alter französischer Eiche auf eigener Hefe.

Drei Weine, ein Genuss

Drei Weine werden auf dem Château Laroze produziert: Neben dem gleichnamigen Erstwein gibt es noch den La Fleur Laroze sowie Lady Laroze. Einen Trinkgenuss garantieren sie alle – die jüngeren Jahrgänge nach einem rund einstündigen Dekantieren, die älteren sofort. Allerdings können Sie alle auch noch für einige Jahre im Keller lagern. Denn das ist ein weiterer Pluspunkt, den die qualitativ hochwertigen Erzeugnisse des Familienweinguts mit sich bringen: Sie schmecken einfach immer fantastisch. Probieren Sie es aus!

Weine von Château Laroze
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2010 Château Laroze
2010 Château Laroze

Château Laroze

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 92 /100
35,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (46,67 €* / 1 Liter)

Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-4 Tage (Ins Ausland abweichende Lieferzeiten)

2020 Château Laroze
2020 Château Laroze

Château Laroze

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Grimm 92-93 /100
Suckling 93 /100
25,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (33,33 €* / 1 Liter)

Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-4 Tage (Ins Ausland abweichende Lieferzeiten)

2022 Château Laroze
2022 Château Laroze

Château Laroze

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Grimm 92-93 /100
Suckling 92-93 /100
Wein auf Anfrage

Subskription 2022: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2025.

2023 Château Laroze
2023 Château Laroze

Château Laroze

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 93-94 /100
Wein auf Anfrage

Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.