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Chateau Pedesclaux
Chateau Pedesclaux
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Château Pédesclaux – die Zukunft im Blick

Es ist keines der bekanntesten Weingüter im französischen Haut-Médoc, die zugehörige Appellation jedoch macht das wett. Denn Pauillac gilt als besonders populär – nicht zuletzt, da hier bereits um 1750 zukunftsorientierte Winzer die niederländische Methode der Schwefelung von Weinen in Fässern zur Verhinderung der Nachgärung einführten. Eine Pioniertat, die sich von da an über das gesamte Land verbreitete. Zukunftsorientiert ist auch das Château Pédesclaux. Zumindest, seit es im Jahr 2009 vom französischen Geschäftsmann Jacky Lorenzetti übernommen wurde.

1810-2009: Von der Gründung bis zum Erfolg

Es begann mit einigen Hektar Weinberg, die Urbain-Pierre Pédesclaux 1810 mitten in Pauillac erworben hatte. Obwohl zunächst nur für den eigenen Anbau gedacht, gab er dem Anwesen sicherheitshalber schon einmal seinen eigenen Namen. Vielleicht hatte er ja schon zu diesem Zeitpunkt vor, sich nach und nach durch den Zukauf umliegender Rebhänge zu vergrößern und doch noch ein Geschäft aus dem Hobby zu machen. Denn so kam es dann auch: Bereits drei Jahrzehnte später besaß der Hobbywinzer fast acht Hektar Anbaufläche und begann mit dem professionellen Verkauf seiner Abfüllungen. Das nachfolgende Engagement seines Sohnes Pierre-Edmond führte neben weiteren Vergrößerungen des Estates 1855 auch zur Klassifikation Cinquième Grand Cru Classé und als dessen Witwe 1891 das Weingut an Gabriel de Gastebois veräußerte, zählte es bereits 14 Hektar und war in der Region für seine guten Weine bekannt. Die heute so herausragende Qualität begann sich jedoch erst vor gut zehn Jahren abzuzeichnen, als die Familie Lorenzetti das Château Pédesclaux übernahm und von Grund auf neu strukturierte.

Erfolgreiche Kultivierung

Oenologe ist er nicht und Weinanbau eigentlich nur seine Leidenschaft. Doch der französische Geschäftsmann Jacky Lorenzetti hat geschafft, was nicht viele vermögen: Er hat einem bis dahin eher unscheinbaren Weingut zu einem bekannten Namen weit über die Region hinaus verholfen. Unterstützung hatte er dabei von einem dynamischen Team rund um den erfahrenen Önologen Jacques Boissenot. Zu verdanken ist der Erfolg auch nicht zuletzt einer kompletten Umstrukturierung der inzwischen durch den Erwerb neuer hochwertiger Parzellen auf 44 Hektar angewachsenen Rebhänge, von denen zwei Hektar bis in die Appellation Haut-Médoc übergehen. Die Bewirtschaftung erfolgt nachhaltig und biologisch, durch neue Praktiken zur Kultivierung der Traubensorten Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc sowie Petit Verdot ist die Qualität der Weine um ein Vielfaches angestiegen.

Ein Keller wie eine Szenebar

Doch nicht nur in den Weinbergen, auch in das Anwesen und den Weinkeller wurden viel Zeit, Arbeit und nicht zuletzt Gedanken investiert. Der französische Stararchitekt Jean-Michel Wilmotte ergänzte das auf den Namen Belle-Rose getaufte Hauptgebäude um zwei Seitenflügel aus Glas – ein Material, das er neben Holz auch zur Sanierung des Kellers verwendete. Wer sich seinen Weg zu den neuen, modernen Edelstahltanks bahnt, dem offenbart sich so ein Blick auf die umliegenden Weinberge. Denn auch daran wurde gedacht: Um nicht pumpen zu müssen, lassen sich das gesamte Gut ebenerdig befahren und der komplette Produktionsprozess allein durch Schwerkraft realisieren. Die Mischung aus glänzendem Metall, hellem Beton, gläsernen Lifts und einem durchdachten Beleuchtungskonzept erinnert eher an eine Szenebar in New York als an ein Weingut in Bordeaux. Das einzige Indiz, dass auf Château Pédesclaux wirklich gekeltert und vinifiziert wird: Die hochwertige Ausstattung! Die 116 konisch zulaufenden doppelstöckigen Edelstahltanks entsprechen in ihrer Anzahl exakt der Anzahl der Parzellen, so dass die Trauben jeder einzelnen Parzelle individuell fermentiert und ausgebaut werden können. Dank der vier voluminösen Hebebottiche wird eine schonende Umfüllung des Weins garantiert.

Nicht nur für Rotweinkenner

Als Flaggschiff des Château Pédesclaux gilt der gleichnamige Grand Vin – ein Rotwein mit vielfältigen Schichten und Aromen, den Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Doch auch der Zweitwein Fleur de Pédesclaux ist großartig. Überzeugen Sie sich selbst!

Château Pédesclaux – die Zukunft im Blick

Es ist keines der bekanntesten Weingüter im französischen Haut-Médoc, die zugehörige Appellation jedoch macht das wett. Denn Pauillac gilt als besonders populär – nicht zuletzt, da hier bereits um 1750 zukunftsorientierte Winzer die niederländische Methode der Schwefelung von Weinen in Fässern zur Verhinderung der Nachgärung einführten. Eine Pioniertat, die sich von da an über das gesamte Land verbreitete. Zukunftsorientiert ist auch das Château Pédesclaux. Zumindest, seit es im Jahr 2009 vom französischen Geschäftsmann Jacky Lorenzetti übernommen wurde.

1810-2009: Von der Gründung bis zum Erfolg

Es begann mit einigen Hektar Weinberg, die Urbain-Pierre Pédesclaux 1810 mitten in Pauillac erworben hatte. Obwohl zunächst nur für den eigenen Anbau gedacht, gab er dem Anwesen sicherheitshalber schon einmal seinen eigenen Namen. Vielleicht hatte er ja schon zu diesem Zeitpunkt vor, sich nach und nach durch den Zukauf umliegender Rebhänge zu vergrößern und doch noch ein Geschäft aus dem Hobby zu machen. Denn so kam es dann auch: Bereits drei Jahrzehnte später besaß der Hobbywinzer fast acht Hektar Anbaufläche und begann mit dem professionellen Verkauf seiner Abfüllungen. Das nachfolgende Engagement seines Sohnes Pierre-Edmond führte neben weiteren Vergrößerungen des Estates 1855 auch zur Klassifikation Cinquième Grand Cru Classé und als dessen Witwe 1891 das Weingut an Gabriel de Gastebois veräußerte, zählte es bereits 14 Hektar und war in der Region für seine guten Weine bekannt. Die heute so herausragende Qualität begann sich jedoch erst vor gut zehn Jahren abzuzeichnen, als die Familie Lorenzetti das Château Pédesclaux übernahm und von Grund auf neu strukturierte.

Erfolgreiche Kultivierung

Oenologe ist er nicht und Weinanbau eigentlich nur seine Leidenschaft. Doch der französische Geschäftsmann Jacky Lorenzetti hat geschafft, was nicht viele vermögen: Er hat einem bis dahin eher unscheinbaren Weingut zu einem bekannten Namen weit über die Region hinaus verholfen. Unterstützung hatte er dabei von einem dynamischen Team rund um den erfahrenen Önologen Jacques Boissenot. Zu verdanken ist der Erfolg auch nicht zuletzt einer kompletten Umstrukturierung der inzwischen durch den Erwerb neuer hochwertiger Parzellen auf 44 Hektar angewachsenen Rebhänge, von denen zwei Hektar bis in die Appellation Haut-Médoc übergehen. Die Bewirtschaftung erfolgt nachhaltig und biologisch, durch neue Praktiken zur Kultivierung der Traubensorten Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc sowie Petit Verdot ist die Qualität der Weine um ein Vielfaches angestiegen.

Ein Keller wie eine Szenebar

Doch nicht nur in den Weinbergen, auch in das Anwesen und den Weinkeller wurden viel Zeit, Arbeit und nicht zuletzt Gedanken investiert. Der französische Stararchitekt Jean-Michel Wilmotte ergänzte das auf den Namen Belle-Rose getaufte Hauptgebäude um zwei Seitenflügel aus Glas – ein Material, das er neben Holz auch zur Sanierung des Kellers verwendete. Wer sich seinen Weg zu den neuen, modernen Edelstahltanks bahnt, dem offenbart sich so ein Blick auf die umliegenden Weinberge. Denn auch daran wurde gedacht: Um nicht pumpen zu müssen, lassen sich das gesamte Gut ebenerdig befahren und der komplette Produktionsprozess allein durch Schwerkraft realisieren. Die Mischung aus glänzendem Metall, hellem Beton, gläsernen Lifts und einem durchdachten Beleuchtungskonzept erinnert eher an eine Szenebar in New York als an ein Weingut in Bordeaux. Das einzige Indiz, dass auf Château Pédesclaux wirklich gekeltert und vinifiziert wird: Die hochwertige Ausstattung! Die 116 konisch zulaufenden doppelstöckigen Edelstahltanks entsprechen in ihrer Anzahl exakt der Anzahl der Parzellen, so dass die Trauben jeder einzelnen Parzelle individuell fermentiert und ausgebaut werden können. Dank der vier voluminösen Hebebottiche wird eine schonende Umfüllung des Weins garantiert.

Nicht nur für Rotweinkenner

Als Flaggschiff des Château Pédesclaux gilt der gleichnamige Grand Vin – ein Rotwein mit vielfältigen Schichten und Aromen, den Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Doch auch der Zweitwein Fleur de Pédesclaux ist großartig. Überzeugen Sie sich selbst!

Weine von Chateau Pedesclaux
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2022 Château Pedesclaux
2022 Château Pedesclaux

Chateau Pedesclaux

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 94-95 /100
46,40 €*

Inhalt: 0.75 Liter (61,87 €* / 1 Liter)

Subskription 2022: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2025.

2023 Château Pedesclaux
2023 Château Pedesclaux

Chateau Pedesclaux

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 95-96 /100
Wein auf Anfrage

Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.