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Vega Sicilia
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Vega Sicilia – exklusive Tempranillo-Raritäten

„Pago de la Vega Santa Cecilia y Carrascal“ wäre dann doch eine sehr lange Bezeichnung für ein Flaschenetikett – zumal ja auch der Name des jeweiligen Weines nicht fehlen darf… 24 Jahre nach der Gründung des spanischen Landbesitzes im Jahr 1840 durch den baskischen Großgrundbesitzer Don Toribio Lecanda hat dieser den ursprünglichen Namen also doch noch gekürzt. Seitdem findet sich die Bodega „Vega Sicilia“ auf den Labels dieser erstklassigen Weine aus dem Anbaugebiet Ribera del Duero. Bis heute.

Von Branntwein zu Weinpreisen

Gekleckert hat er nicht, als er sich für das Anwesen entschieden hatte: Mit einer Fläche von insgesamt 2.000 Hektar im Norden der iberischen Halbinsel, einem knappen Achtel davon Weinhänge, hat Don Toribio Lecanda seinen damaligen Angestellten, ebenso wie den nachfolgenden Besitzern der Vega Sicilia, durchaus eine Aufgabe hinterlassen. Er selbst pflanzte hochwertige Setzlinge aus Bordeaux, konzentrierte sich zunächst allerdings auf die Produktion von Branntwein und Ratafia. Erst der spätere Eigentümer Antonio Herrero Velázquez entschied sich für die Herstellung edlerer “Produkte” und beauftragte Kellermeister Domingo Garramiola ab 1903 mit der Weinproduktion. Und dieser Auftrag trug Früchte: Bereits 1917 und 1918 wurden die Abfüllungen mit bedeutenden Preisen regionaler Weinausstellungen bedacht. Im Laufe der Jahre folgten einige Besitzerwechsel, bis 1982 David Alvarez das Weingut erwarb und daraufhin fast die gesamte Familie mit ins Weinbusiness einstieg. Gemeinsam entschieden sich die neuen Eigentümer für eine Erweiterung und qualitative Aufwertung der Rebhänge sowie eine Modernisierung der Kellergewölbe.

50 Parzellen, 19 Bodentypen

Durch die Expansion in weitere Anbaugebiete arbeiten die Winzer heute nicht nur mit nährstoffreichen Lehm- und Kalkstein-Terroirs am Ufer des Flusses Duero, sondern mit insgesamt 19 verschiedenen Bodentypen – darunter unter anderem Schwemmland im Talboden. Mit gutem Grund gilt die Vega Sicilia über die Grenzen des Landes, ja, des Kontinents hinaus, als Maßstab für Weine aus der Tempranillo-Traube. Zu 80% gedeihen hier auf mehr als 50 Parzellen die roten Reben, daneben jeweils kleine Anteile von Cabernet Sauvignon, Tinto Fino, Malbec, Merlot, Carménère und der weißen Sorte Albillo. Die Rebstöcke selbst sind zwischen 30 und 100 Jahre alt.

Der Tradition verpflichtet

Wurde der historische Keller auch einer Generalüberholung unterzogen, bei der Vinifizierung ihrer drei Weine bleibt die Vega Sicilia dem klassischen und traditionellen Stil des jahrelangen Fassausbaus treu. Über die mehr als 4000 Barriques wacht der Nachwuchs-Önologe Gonzalo Iturriaga, der sich trotz seines jungen Alters nicht vor seinen Konkurrenten verstecken muss. Was er allerdings haben muss, ist Geduld. Nach der Gärung der einzelnen Chargen in großen Holzbottichen und der Abfüllung in sensorisch streng überprüfte Fässer aus neuer französischer und alter amerikanischer Eiche, lagert die Vega Sicilia ihre Erzeugnisse so lange wie kaum ein anderes bekanntes Weingut.

Nichts für Ungeduldige

Beim Unico Reserva Especial zum Beispiel beträgt die Zeit zwischen der Lese und der Vermarktung teils ganze 20 Jahre. Dafür gilt die streng limitierte Cuvée aus mehreren Jahrgängen auch als höchst exklusive Rarität und ist oft schon binnen kurzer Zeit vergriffen. Der Jahrgangswein Unico Gran Reserva kommt Ihnen immerhin bereits zehn Jahre nach seinem Ausbau zugute, und der Einstiegswein Valbuena 5° erreicht die Öffentlichkeit – sein Name verrät es – schon nach fünf Jahren. Sie müssen natürlich nicht so lange warten, denn wir haben die verfügbaren Weine der Vega Sicilia ja bereits für Sie im Programm. Und da die Erzeugnisse der Vega Sicilia auch nicht mehr wie zu Beginn alleine dem europäischen Adel vorbehalten sind, können Sie ganz einfach die Flaschen bestellen, nach denen Ihnen der Sinn steht. Versprochen: Sie werden begeistert sein!

Vega Sicilia – exklusive Tempranillo-Raritäten

„Pago de la Vega Santa Cecilia y Carrascal“ wäre dann doch eine sehr lange Bezeichnung für ein Flaschenetikett – zumal ja auch der Name des jeweiligen Weines nicht fehlen darf… 24 Jahre nach der Gründung des spanischen Landbesitzes im Jahr 1840 durch den baskischen Großgrundbesitzer Don Toribio Lecanda hat dieser den ursprünglichen Namen also doch noch gekürzt. Seitdem findet sich die Bodega „Vega Sicilia“ auf den Labels dieser erstklassigen Weine aus dem Anbaugebiet Ribera del Duero. Bis heute.

Von Branntwein zu Weinpreisen

Gekleckert hat er nicht, als er sich für das Anwesen entschieden hatte: Mit einer Fläche von insgesamt 2.000 Hektar im Norden der iberischen Halbinsel, einem knappen Achtel davon Weinhänge, hat Don Toribio Lecanda seinen damaligen Angestellten, ebenso wie den nachfolgenden Besitzern der Vega Sicilia, durchaus eine Aufgabe hinterlassen. Er selbst pflanzte hochwertige Setzlinge aus Bordeaux, konzentrierte sich zunächst allerdings auf die Produktion von Branntwein und Ratafia. Erst der spätere Eigentümer Antonio Herrero Velázquez entschied sich für die Herstellung edlerer “Produkte” und beauftragte Kellermeister Domingo Garramiola ab 1903 mit der Weinproduktion. Und dieser Auftrag trug Früchte: Bereits 1917 und 1918 wurden die Abfüllungen mit bedeutenden Preisen regionaler Weinausstellungen bedacht. Im Laufe der Jahre folgten einige Besitzerwechsel, bis 1982 David Alvarez das Weingut erwarb und daraufhin fast die gesamte Familie mit ins Weinbusiness einstieg. Gemeinsam entschieden sich die neuen Eigentümer für eine Erweiterung und qualitative Aufwertung der Rebhänge sowie eine Modernisierung der Kellergewölbe.

50 Parzellen, 19 Bodentypen

Durch die Expansion in weitere Anbaugebiete arbeiten die Winzer heute nicht nur mit nährstoffreichen Lehm- und Kalkstein-Terroirs am Ufer des Flusses Duero, sondern mit insgesamt 19 verschiedenen Bodentypen – darunter unter anderem Schwemmland im Talboden. Mit gutem Grund gilt die Vega Sicilia über die Grenzen des Landes, ja, des Kontinents hinaus, als Maßstab für Weine aus der Tempranillo-Traube. Zu 80% gedeihen hier auf mehr als 50 Parzellen die roten Reben, daneben jeweils kleine Anteile von Cabernet Sauvignon, Tinto Fino, Malbec, Merlot, Carménère und der weißen Sorte Albillo. Die Rebstöcke selbst sind zwischen 30 und 100 Jahre alt.

Der Tradition verpflichtet

Wurde der historische Keller auch einer Generalüberholung unterzogen, bei der Vinifizierung ihrer drei Weine bleibt die Vega Sicilia dem klassischen und traditionellen Stil des jahrelangen Fassausbaus treu. Über die mehr als 4000 Barriques wacht der Nachwuchs-Önologe Gonzalo Iturriaga, der sich trotz seines jungen Alters nicht vor seinen Konkurrenten verstecken muss. Was er allerdings haben muss, ist Geduld. Nach der Gärung der einzelnen Chargen in großen Holzbottichen und der Abfüllung in sensorisch streng überprüfte Fässer aus neuer französischer und alter amerikanischer Eiche, lagert die Vega Sicilia ihre Erzeugnisse so lange wie kaum ein anderes bekanntes Weingut.

Nichts für Ungeduldige

Beim Unico Reserva Especial zum Beispiel beträgt die Zeit zwischen der Lese und der Vermarktung teils ganze 20 Jahre. Dafür gilt die streng limitierte Cuvée aus mehreren Jahrgängen auch als höchst exklusive Rarität und ist oft schon binnen kurzer Zeit vergriffen. Der Jahrgangswein Unico Gran Reserva kommt Ihnen immerhin bereits zehn Jahre nach seinem Ausbau zugute, und der Einstiegswein Valbuena 5° erreicht die Öffentlichkeit – sein Name verrät es – schon nach fünf Jahren. Sie müssen natürlich nicht so lange warten, denn wir haben die verfügbaren Weine der Vega Sicilia ja bereits für Sie im Programm. Und da die Erzeugnisse der Vega Sicilia auch nicht mehr wie zu Beginn alleine dem europäischen Adel vorbehalten sind, können Sie ganz einfach die Flaschen bestellen, nach denen Ihnen der Sinn steht. Versprochen: Sie werden begeistert sein!

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2012 Unico
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Rotwein
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Spanien
Suckling 97 /100
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