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Weingut Salwey
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Schloss Salwey – Badische Weine aus Spitzenlagen

Bereits Mitte des 18. Jahrhunderts soll auf dem Anwesen am südwestlichen Zipfel Badens Weinbau betrieben worden sein. Die Basis für den heutigen weltweiten Erfolg der Abfüllungen von Schloss Salwey allerdings wurde erst in den 1920er-Jahren gelegt – von Heinrich Nepomuk Steiert.

Leidenschaft für Wein im Blut

Nachfolgende Familiengenerationen haben auf dieser Grundlage aufgebaut, die Leidenschaft für Wein lag ihnen allen im Blut. Die Namensgebung des Prädikatweinguts ist auf eine Heirat Anneliese Steierts mit Benno Salwey zurückzuführen, ihr gemeinsamer Sohn Wolf-Dietrich, und damit Enkel von Heinrich Nepomuk, bewirtschaftete schon in jungen Jahren sein eigenes Estate, bevor er zurück zum Schloss an den Kaiserstuhl kehrte. Er war es auch, der die damals noch immer parallel laufende Produktion weiterer landwirtschaftlicher Erzeugnisse komplett einstellte und damit seinen Fokus ausschließlich auf den Weinanbau legte. Was ihm noch anzurechnen ist? Seinem Sohn seine Expertise und seinen Enthusiasmus mit in die Wiege gelegt zu haben. So scheint es zumindest, blickt man auf das, was Konrad Salwey seit 2002 als Inhaber des elterlichen Weinguts im malerischen Oberrotweil zaubert.

Warme Luft außen, kalte im Keller

Die Gegend rund um den Kaiserstuhl am Oberrhein zählt zu den wärmsten der gesamten Bundesrepublik. Das Klima ist fast mediterran, die Niederschlagsmenge genau richtig für die roten und weißen Traubensorten, die in den Spitzenlagen Henkenberg, Steingrubenberg, Eichberg und Kirchberg auf mineralhaltigem Löß und verwittertem Vulkangestein gedeihen. Seit 2021 wird auf Schloss Salwey nachhaltiger Weinanbau betrieben, das Ziel ist die Zertifizierung als europäisches Bio-Weingut innerhalb von drei Jahren. Die Lese erfolgt ausschließlich per Hand, der Transport der Trauben in den Keller zur erneuten Selektion wird mit größter Vorsicht durchgeführt.

Auf den Bergkeller selbst ist Önologe Konrad Salwey besonders stolz. Und damit auf seinen Vater. Denn dieser war es, der 1997 auf dem prächtigen Anwesen eine moderne Tunnelbautechnik in den gut 35 Meter langen Hauptstollen integrieren ließ. Der Seitenstollen ist mit 25 Metern etwas kürzer, die Stärken der Erdauflagen betragen zwischen vier und zwölf Metern. Dabei werden im gesamten Gewölbe die Lufttemperaturen konstant bei 11,5 bis 13 Grad Celsius gehalten – bis die Sprinkleranlage eingeschaltet wird, um die Luftfeuchte gegebenenfalls gezielt zu beeinflussen.

Drei interne Klassifizierungen

Der Winzer aus Leidenschaft hat eine weitere: Die Leidenschaft für den Ausbau weißer Burgunder in großen Holzfässern aus Kaiserstühler Eichen und schwerer Rotweine in hochwertigen Barriques. Doch unter Konrad Salwey werden noch weitere Abfüllungen produziert. Insgesamt in drei Kategorien lassen sich die jeweils hochwertigen Weine aufteilen:

  • Salwey Gutsweine erkennen Sie an einem gezeichneten Falken auf dem Etikett. Der beeindruckende Greifvogel ist im angrenzenden Naturschutzgebiet heimisch und soll einmal mehr an die nachhaltige Ausrichtung von Schloss Salwey erinnern.

  • Die Initialen „RS“ für Reserve Salwey pranken in Gold auf dem Label der Flaschen, die ausnahmslos Burgunder-Klassiker von Trauben alter Rebstöcke beinhalten.

  • Auch das Große Gewächs erkennen Sie am “GG” und auch hier genießen Sie exzellente Grau-, Weiß- oder Spätburgunder.


Wofür Sie sich auch entscheiden: Sie werden mit Weinen des Schlosses Salwey garantiert die richtige Wahl treffen!

Schloss Salwey – Badische Weine aus Spitzenlagen

Bereits Mitte des 18. Jahrhunderts soll auf dem Anwesen am südwestlichen Zipfel Badens Weinbau betrieben worden sein. Die Basis für den heutigen weltweiten Erfolg der Abfüllungen von Schloss Salwey allerdings wurde erst in den 1920er-Jahren gelegt – von Heinrich Nepomuk Steiert.

Leidenschaft für Wein im Blut

Nachfolgende Familiengenerationen haben auf dieser Grundlage aufgebaut, die Leidenschaft für Wein lag ihnen allen im Blut. Die Namensgebung des Prädikatweinguts ist auf eine Heirat Anneliese Steierts mit Benno Salwey zurückzuführen, ihr gemeinsamer Sohn Wolf-Dietrich, und damit Enkel von Heinrich Nepomuk, bewirtschaftete schon in jungen Jahren sein eigenes Estate, bevor er zurück zum Schloss an den Kaiserstuhl kehrte. Er war es auch, der die damals noch immer parallel laufende Produktion weiterer landwirtschaftlicher Erzeugnisse komplett einstellte und damit seinen Fokus ausschließlich auf den Weinanbau legte. Was ihm noch anzurechnen ist? Seinem Sohn seine Expertise und seinen Enthusiasmus mit in die Wiege gelegt zu haben. So scheint es zumindest, blickt man auf das, was Konrad Salwey seit 2002 als Inhaber des elterlichen Weinguts im malerischen Oberrotweil zaubert.

Warme Luft außen, kalte im Keller

Die Gegend rund um den Kaiserstuhl am Oberrhein zählt zu den wärmsten der gesamten Bundesrepublik. Das Klima ist fast mediterran, die Niederschlagsmenge genau richtig für die roten und weißen Traubensorten, die in den Spitzenlagen Henkenberg, Steingrubenberg, Eichberg und Kirchberg auf mineralhaltigem Löß und verwittertem Vulkangestein gedeihen. Seit 2021 wird auf Schloss Salwey nachhaltiger Weinanbau betrieben, das Ziel ist die Zertifizierung als europäisches Bio-Weingut innerhalb von drei Jahren. Die Lese erfolgt ausschließlich per Hand, der Transport der Trauben in den Keller zur erneuten Selektion wird mit größter Vorsicht durchgeführt.

Auf den Bergkeller selbst ist Önologe Konrad Salwey besonders stolz. Und damit auf seinen Vater. Denn dieser war es, der 1997 auf dem prächtigen Anwesen eine moderne Tunnelbautechnik in den gut 35 Meter langen Hauptstollen integrieren ließ. Der Seitenstollen ist mit 25 Metern etwas kürzer, die Stärken der Erdauflagen betragen zwischen vier und zwölf Metern. Dabei werden im gesamten Gewölbe die Lufttemperaturen konstant bei 11,5 bis 13 Grad Celsius gehalten – bis die Sprinkleranlage eingeschaltet wird, um die Luftfeuchte gegebenenfalls gezielt zu beeinflussen.

Drei interne Klassifizierungen

Der Winzer aus Leidenschaft hat eine weitere: Die Leidenschaft für den Ausbau weißer Burgunder in großen Holzfässern aus Kaiserstühler Eichen und schwerer Rotweine in hochwertigen Barriques. Doch unter Konrad Salwey werden noch weitere Abfüllungen produziert. Insgesamt in drei Kategorien lassen sich die jeweils hochwertigen Weine aufteilen:

  • Salwey Gutsweine erkennen Sie an einem gezeichneten Falken auf dem Etikett. Der beeindruckende Greifvogel ist im angrenzenden Naturschutzgebiet heimisch und soll einmal mehr an die nachhaltige Ausrichtung von Schloss Salwey erinnern.

  • Die Initialen „RS“ für Reserve Salwey pranken in Gold auf dem Label der Flaschen, die ausnahmslos Burgunder-Klassiker von Trauben alter Rebstöcke beinhalten.

  • Auch das Große Gewächs erkennen Sie am “GG” und auch hier genießen Sie exzellente Grau-, Weiß- oder Spätburgunder.


Wofür Sie sich auch entscheiden: Sie werden mit Weinen des Schlosses Salwey garantiert die richtige Wahl treffen!

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2019 Kirchberg Weissburgunder Großes Gewächs
2019 Kirchberg Weissburgunder Großes Gewächs

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Flagge Weißwein
Weißwein
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Deutschland
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